13. Oktober 2010
- Erscheinungstermin: 2009
- Entwickler: Pandemic Studios (USA)
- Plattformen: PC, PS3, Xbox 360, NDS
- USK: Ab 16 Jahren
- Genre: Strategiespiele
- Spieler: 1-16
- Review, Tests: 58% GameStar, 67% 4players, 62% PC Games, Befriedigend (2,71) ComputerBild Spiele, 51% Wii Magazin, 62% Games Aktuell
Als Gut oder Böse in die Schlacht ziehen
Die bekannten Schlachten um Mittelerde werden im jüngsten Ableger der Tolkien-Saga „Der Herr der Ringe: Die Eroberung“ vom Entwickler Pandemic erneut in Angriff genommen. Dabei werden die Spieler in die größten Gefechte der Herr-der-Ringe-Filme für das Gute und auch das Böse geschickt.
Erstmals kann der Spieler entscheiden, ob er sich auf die Seite der Gefährten stellt oder sich auf der Seite des Bösen in die Kampagnen zieht. Wie in Mehrspieler-Actiongames gewohnt, wählt man dabei seine Kämpfer aus verschiedenen Klassen wie Schwertkämpfer, Bogenschütze, Späher oder Magier aus. Dann kann es auch schon in die erste Schlacht gegen Sauron gehen. Jede Klasse zeichnet sich hier durch Besonderheiten aus. So können die Späher kurzzeitig unsichtbar werden, die Magier heilen Verwundungen, die Bogenschützen belegen die Feinde mit ihren Brandfeilen und vor allem die Krieger können richtig zuhauen. Mit einigen geschickten Kombos wirbeln die Orks durch die Luft. Per Tastendruck kann an bestimmten Abschnitten zwischen den Figuren gewechselt werden. Der Einzelspieler-Modus ist mit zirka acht Stunden Spielzeit nicht üppig ausgefallen, dient aber wohl mehr als Vorbereitung für den Multiplayer-Teil, in dem bis zu 16 Spieler agieren können. Nur herrscht auf den Servern so kurz nach Verkaufsstart allerdings noch eher Ruhe.
Grafisch werden die Fans der Film-Trilogie in den Bann von Mittelerde gezogen. Auch der Sound, aus den Filmen gut bekannt, sorgt für viel Atmosphäre. Für Frust sorgt jedoch mitunter die schwächelnde KI. Nicht nur die Gegner stehen oft kampflos herum, auch die eigenen vom Computer gesteuerten Mitstreiter dienen hier und da nur als Kanonenfutter. Die PC-Version ist zudem wieder mit dem viel diskutierten Kopierschutz versehen.
(Games-Guide)
In diesem aufregenden Action-Strategiespiel kann der Spieler in den größten Schlachten aus den ‚Der Herr der Ringe’-Filme für das Gute oder das Böse kämpfen. Er kann jederzeit den Charakter wechseln, um sich der Situation oder seiner Spielweise anzupassen. Während er überlegt, wie er seine Aufgaben am besten lösen und seine Gegner möglichst effektiv besiegen kann, erlebt – und prägt – er die chaotischen und fesselnden Schlachten der Filme hautnah. Im Online-Multiplayermodus kann sich der Spieler von Anfang an auf die Seite des Bösen schlagen.
Features:
- Der Spieler kann erstmals die bösen Charaktere in den brandneuen „bösen“ Kampagnen selbst führen. Er kann sich durch verschiedene Szenarien kämpfen, nachdem Frodo den Einen Ring NICHT zerstört hat … es ist gut, böse zu sein!
- Das beliebte Battlefront-Gameplay vor einer Fantasy-Kulisse ermöglicht dem Spieler, sich als Krieger, Bogenschütze, Magier oder Späher in den Nah- oder Fernkampf zu stürzen.
- Multiplayer: Am geteilten Bildschirm kann mit bis zu 4 Spielern mit- oder gegeneinander angetreten werden.
- Online-Multiplayer: In Online-Gefechten kann sich der Spieler für eine Seite entscheiden und stürzt dich mit bis zu 16 Spielern in die Schlacht oder in Koop-Kampagnen mit bis zu 4 Spielern.
- Unzählige Charaktere und Waffen tragen entscheidend zur Spieltiefe bei: Helden, Warge, Ents, Olifanten, Höhlentrolle, der Balrog, Nazgul, Ballisten und mehr!
An Saurons Seite in die Schlacht um Mittelerde
Die Electronic Arts Tochtergesellschaft Pandemic Studios entwickelte Lord of the Rings: Conquest für Xbox 360, PlayStation 3, PC und Nintendo DS.
Das Team, das bereits für die erfolgreichen Actionspiele Star Wars Battlefront und Star Wars Battlefront II verantwortlich war, erstellt den neuen Titel in Zusammenarbeit mit New Line Cinema. Schauplatz des Spiels ist die Welt von J.R.R. Tolkiens Der Herr der Ringe, wie sie in den Oscar prämierten Filmen von Peter Jackson zu sehen war.
Neben dem Kreuzzug für die heldenhaften Mächte des Guten wird es erstmals in einem Der Herr der Ringe-Actionspiel möglich sein, Saurons Legionen zu führen und Mittelerde zu unterwerfen. Die Spieler können sich also auf Höhlentrolle, Olifanten, den Balrog und Sauron selbst freuen.
Andrew Goldman, einer der Gründer und Geschäftsführer der Pandemic Studios, dazu: „Unsere Kreativteams haben jahrelange Erfahrung darin, riesige Schlachtfelder zum Leben zu erwecken. Diese Erfahrung wollten wir schon immer in einer Fantasywelt mit Orks, Kriegern, Bogenschützen, Zauberern und Burgbelagerungen umsetzen. Im Bereich der Fantasy gibt es aus unserer Sicht nichts Großartigeres als die gewaltige Welt von Tolkiens Mittelerde.“
(Info: Electronic Arts)
13. Oktober 2010
Der Herr der Ringe: Die Eroberung
Als Gut oder Böse in die Schlacht ziehen
Die bekannten Schlachten um Mittelerde werden im jüngsten Ableger der Tolkien-Saga „Der Herr der Ringe: Die Eroberung“ vom Entwickler Pandemic erneut in Angriff genommen. Dabei werden die Spieler in die größten Gefechte der Herr-der-Ringe-Filme für das Gute und auch das Böse geschickt.
Erstmals kann der Spieler entscheiden, ob er sich auf die Seite der Gefährten stellt oder sich auf der Seite des Bösen in die Kampagnen zieht. Wie in Mehrspieler-Actiongames gewohnt, wählt man dabei seine Kämpfer aus verschiedenen Klassen wie Schwertkämpfer, Bogenschütze, Späher oder Magier aus. Dann kann es auch schon in die erste Schlacht gegen Sauron gehen. Jede Klasse zeichnet sich hier durch Besonderheiten aus. So können die Späher kurzzeitig unsichtbar werden, die Magier heilen Verwundungen, die Bogenschützen belegen die Feinde mit ihren Brandfeilen und vor allem die Krieger können richtig zuhauen. Mit einigen geschickten Kombos wirbeln die Orks durch die Luft. Per Tastendruck kann an bestimmten Abschnitten zwischen den Figuren gewechselt werden. Der Einzelspieler-Modus ist mit zirka acht Stunden Spielzeit nicht üppig ausgefallen, dient aber wohl mehr als Vorbereitung für den Multiplayer-Teil, in dem bis zu 16 Spieler agieren können. Nur herrscht auf den Servern so kurz nach Verkaufsstart allerdings noch eher Ruhe.
Grafisch werden die Fans der Film-Trilogie in den Bann von Mittelerde gezogen. Auch der Sound, aus den Filmen gut bekannt, sorgt für viel Atmosphäre. Für Frust sorgt jedoch mitunter die schwächelnde KI. Nicht nur die Gegner stehen oft kampflos herum, auch die eigenen vom Computer gesteuerten Mitstreiter dienen hier und da nur als Kanonenfutter. Die PC-Version ist zudem wieder mit dem viel diskutierten Kopierschutz versehen.
(Games-Guide)
In diesem aufregenden Action-Strategiespiel kann der Spieler in den größten Schlachten aus den ‚Der Herr der Ringe’-Filme für das Gute oder das Böse kämpfen. Er kann jederzeit den Charakter wechseln, um sich der Situation oder seiner Spielweise anzupassen. Während er überlegt, wie er seine Aufgaben am besten lösen und seine Gegner möglichst effektiv besiegen kann, erlebt – und prägt – er die chaotischen und fesselnden Schlachten der Filme hautnah. Im Online-Multiplayermodus kann sich der Spieler von Anfang an auf die Seite des Bösen schlagen.
Features:
An Saurons Seite in die Schlacht um Mittelerde
Die Electronic Arts Tochtergesellschaft Pandemic Studios entwickelte Lord of the Rings: Conquest für Xbox 360, PlayStation 3, PC und Nintendo DS.
Das Team, das bereits für die erfolgreichen Actionspiele Star Wars Battlefront und Star Wars Battlefront II verantwortlich war, erstellt den neuen Titel in Zusammenarbeit mit New Line Cinema. Schauplatz des Spiels ist die Welt von J.R.R. Tolkiens Der Herr der Ringe, wie sie in den Oscar prämierten Filmen von Peter Jackson zu sehen war.
Neben dem Kreuzzug für die heldenhaften Mächte des Guten wird es erstmals in einem Der Herr der Ringe-Actionspiel möglich sein, Saurons Legionen zu führen und Mittelerde zu unterwerfen. Die Spieler können sich also auf Höhlentrolle, Olifanten, den Balrog und Sauron selbst freuen.
Andrew Goldman, einer der Gründer und Geschäftsführer der Pandemic Studios, dazu: „Unsere Kreativteams haben jahrelange Erfahrung darin, riesige Schlachtfelder zum Leben zu erwecken. Diese Erfahrung wollten wir schon immer in einer Fantasywelt mit Orks, Kriegern, Bogenschützen, Zauberern und Burgbelagerungen umsetzen. Im Bereich der Fantasy gibt es aus unserer Sicht nichts Großartigeres als die gewaltige Welt von Tolkiens Mittelerde.“
(Info: Electronic Arts)
Ähnliche Artikel:
By Matthias Games, Strategie No comments Tags: 2009, Electronic Arts, Pandemic