Death Strike

Death-Strike1P

  • Erscheinungstermin: 11. November 2005
  • Entwickler: IncaGold
  • Plattformen: PC
  • USK: Ab 12 Jahren
  • Genre: Simulation
  • Spieler: 1

Death Strike: Mit Kampfflugzeugen in den Heiligen Krieg
Die Terrororganisation NWO ruft den Heiligen Krieg aus und wirft mit Atombomben um sich. Der Spieler steigt in „Death Strike“ für die internationalen Staaten in einen Kampfjet, um der neuen Bedrohung die Stirn zu bieten.
Der Weltfeind Nummer 1 heißt Samo Al Robi. Er ist knapp 40 Jahre alt, gelernter Physiker und trotz seiner guten Ausbildung Begründer der Terrororganisation NWO. Die ruft den Heiligen Krieg aus und plant die Erschaffung einer völlig neuen Weltordnung.
Samo Al Robi ist kein Faselhannes, sondern leider ein echter Macher, der seine kruden Pläne auch wirklich umsetzen kann – wenn man ihn lässt. Das bekommt die Welt schnell zu spüren. 3,7 Millionen Zivilisten sterben in Omabawe, Nordafrika – bei Experimenten des verrückten Wissenschaftlers. Später bringt er über Pharmakonzerne Medikamente in Umlauf, deren geheime Zutaten für schwere neuronale Störungen sorgen. Bereits ein Jahr drauf explodieren in mehreren Ländern die ersten Atombomben – Unruhen, Seuchen und Kriege breiten sich aus.
Zum Glück gelingt es den Geheimdiensten endlich doch, Robis Versteck aufzuspüren. Das liegt in den Wüstengebieten des Mittleren Ostens. Das ist die Gelegenheit für einen Gegenschlag.
Spannende Luftkämpfe im Überschalljet
Der Spieler steigt in einen modernen Kampfjet, um nacheinander Missionen zu fliegen, die kriegsentscheidend sind. Dabei stehen im actionlastigen 3D-Shooter insgesamt zehn Levels zur Verfügung. Das Missionsbriefing gibt vor jedem neuen Level vor, was genau zu tun ist. Mal müssen Stellungen am Boden zerstört, mal mobile Transporter abgeschossen werden. Ein kleines Radar gibt die Richtung vor, in die der Spieler fliegen muss. Der braucht keinen Lehrgang absolvieren, um sich als Pilot zu fühlen, sondern steuert den Jet ganz unkompliziert mit der Maus. Geschossen wird dann mit allem, was der wendige Flieger an Waffen mit sich führt. In den niedrigen Leveln kommt da vielleicht nur leichte Artillerie zum Einsatz. Später darf der Spieler auch noch mit Bomben und Raketen experimentieren.
Um der NWO das Handwerk zu legen, muss der Spieler vor allen Dingen aufpassen, dass er seinen eigenen Flieger nicht zerlegt. Der im Zielanflug viel zu schnell näher kommende Boden oder das Streufeuer der Gegner holt übermütige Flieger schnell aus der Luft. Zum Glück ist es möglich, eine Mission gleich wieder von vorne zu beginnen, nachdem sie gescheitert ist. Erst wenn die Aufgabe komplett gelöst ist, lädt das Programm den nächsten Level. Axel Welling von IncaGold: „In einem heißen Jet sitzen und taktische Angriffe im 3D-Szenario fliegen: Das ist ein Action-Spiel, das süchtig macht.“
Die wichtigsten Funktionen im Überblick

  • Jetfighter-Spiel mit actionorientiertem Flug- und Kampfablauf
  • vier Flieger mit mörderischer Bewaffnung
  • verschiedene Defensiv- und Waffensysteme inklusive zielsuchenden Raketen
  • Angriffsziele wie Bodentruppen, Panzer, Helikopter, Fabrikanlangen u.m.
  • Aggressives Gegnerverhalten zwingt zu taktischer Vorgehensweise
  • Rockiger Soundtrack
  • 10 spannende Levels sind zu lösen
  • einfache Spielsteuerung mit der Maus

(Info: IncaGold)

Die minimalen Systemvoraussetzungen
Windows 98, ME, 2000/XP; PIII Prozessor, 800 MHz; 128 MB RAM Arbeitsspeicher; 100 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte; Grafikkarte mit 3D-Beschleunigung, DirectX-9-kompatibel; DirectX ab 9; mit DirectX 9 kompatible Soundkarte; Tastatur und Maus