27. April 2016
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- Erscheinungstermin: 27. April 2016
- Entwickler: Ino-Co (Russland)
- Plattformen: PC
- USK: Keine Bewertungen
- Genre: Denkspiel
- Spieler: 1
Der russische Indie-Entwickler Ino-Co, Schöpfer der Videospiele Fantasy Wars, Majesty 2 und der Strategieserie Warlock: Master of the Arcane, kündigte heute die Veröffentlichung dessen jüngsten Titels, Crazy Killer, als Early Access auf STEAM am 27. April an. Produziert mit dem zur Unterstützung von Indie-Entwicklern eingerichteten Gaijin inCubator Fonds entspringt die Inspiration von Crazy Killer aus dem populären Gesellschaftsspiel ‘Mafia’, auch ‘Werwolf’ genannt.
Entwickelt auf Basis der Unreal Engine 4 ist Crazy Killer ein spannendes Ratespiel nach dem ‘Whodunit’-Konzept, bei dem der Spieler in jeder Spielrunde eine zufällige Rolle als Zivilist, Sheriff oder Killer einnimmt. Jede Rolle verfügt dabei über unterschiedliche Ziele: Während Zivilisten überleben müssen, ist es Aufgabe des Sherriffs den Killer zu identifizieren und auszuschalten, während der Killer alle anderen Spieler ermoden muss, ehe er entdeckt wird.
“Der Early-Access-Start von Crazy Killer ist der zweite von vielen Titeln, die wir vom Anfang der Entwicklung bis Veröffentlichung mit unserem Gaijin inCubator begleiten”, sagt Anton Yudintsev, CEO von Gaijin Entertainment. “Crazy Killer basiert auf einem sehr populären Gesellschaftsspiel, das Action mit einer Prise ‘Whodunit’ mischt und als solides Mehrspieler- und KOOP-Spiel präsentiert.”
Das Geschehen in Crazy Killer findet in der nahen Zukunft in einer gleichnamigen virtuellen Show statt. Zu Beginn jeder Runde kennen die Spieler die Rollen ihrer Gegenüber nicht. Für den Einzelnen kann daher Jeder der Killer sein und die Spieler müssen verschiedene Objekte und Fähigkeiten heranziehen, um den Killer zu finden und zu besiegen. Verfügt der Charakter des Spielers beispielsweise über die Fähigkeit Gedanken zu lesen, so ist die Identifikation des Sheriffs oder Killers keine Schwierigkeit. Ungleich schwieriger ist es jedoch, die übrigen Spieler von der Wahrheit zu überzeugen – oder sie zu täuschen. In der Rolle des Doktors können Spieler beispielsweise ihre Teamkameraden heilen, werden damit aber zu einem leichten Ziel, sollte der Killer die Identität des Doktors herausfinden. Auf dem Weg zur Wahrheit stehen den Spielern eine Vielzahl von Werkzeugen zur Verfügung, die allerdings nicht das eigene Überleben garantieren. Denn der Alarm des Metalldetektors vermag nicht zu verraten, ob es sich bei der gefundenen Waffe um die des Sheriffs oder die des Killers handelt. So kann ein einziger falscher Schritt der Gruppe zum Untergang und zum Tod führen. Eine Auswahl unterschiedlicher Avatare hilft den Spielern dabei unerkannt zu bleiben, denn niemand vermutet hinter der wohlgelaunten Hausfrau oder dem harmlosen Hipster mit Kamera einen Killer. Die Spieler müssen dabei immer wachsam bleiben – denn ihr Nachbar ist wohlmöglich nicht so unschuldig, wie er vorzuspielen vermag.
Crazy Killer präsentiert sich in Comicstil-Grafik mit einer sich ständig verändernden ‘Whodunit’-Handlung, in der Spieler eine Vielzahl von Rollen mit unterschiedlichen Erfolgstaktiken einnehmen. Nutzer der Steam-Plattform können Crazy Killer als Early-Access-Titel kostenlos ausprobieren. (Info: Gaijin, April 2016)
27. April 2016
Crazy Killer
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Der russische Indie-Entwickler Ino-Co, Schöpfer der Videospiele Fantasy Wars, Majesty 2 und der Strategieserie Warlock: Master of the Arcane, kündigte heute die Veröffentlichung dessen jüngsten Titels, Crazy Killer, als Early Access auf STEAM am 27. April an. Produziert mit dem zur Unterstützung von Indie-Entwicklern eingerichteten Gaijin inCubator Fonds entspringt die Inspiration von Crazy Killer aus dem populären Gesellschaftsspiel ‘Mafia’, auch ‘Werwolf’ genannt.
Entwickelt auf Basis der Unreal Engine 4 ist Crazy Killer ein spannendes Ratespiel nach dem ‘Whodunit’-Konzept, bei dem der Spieler in jeder Spielrunde eine zufällige Rolle als Zivilist, Sheriff oder Killer einnimmt. Jede Rolle verfügt dabei über unterschiedliche Ziele: Während Zivilisten überleben müssen, ist es Aufgabe des Sherriffs den Killer zu identifizieren und auszuschalten, während der Killer alle anderen Spieler ermoden muss, ehe er entdeckt wird.
“Der Early-Access-Start von Crazy Killer ist der zweite von vielen Titeln, die wir vom Anfang der Entwicklung bis Veröffentlichung mit unserem Gaijin inCubator begleiten”, sagt Anton Yudintsev, CEO von Gaijin Entertainment. “Crazy Killer basiert auf einem sehr populären Gesellschaftsspiel, das Action mit einer Prise ‘Whodunit’ mischt und als solides Mehrspieler- und KOOP-Spiel präsentiert.”
Das Geschehen in Crazy Killer findet in der nahen Zukunft in einer gleichnamigen virtuellen Show statt. Zu Beginn jeder Runde kennen die Spieler die Rollen ihrer Gegenüber nicht. Für den Einzelnen kann daher Jeder der Killer sein und die Spieler müssen verschiedene Objekte und Fähigkeiten heranziehen, um den Killer zu finden und zu besiegen. Verfügt der Charakter des Spielers beispielsweise über die Fähigkeit Gedanken zu lesen, so ist die Identifikation des Sheriffs oder Killers keine Schwierigkeit. Ungleich schwieriger ist es jedoch, die übrigen Spieler von der Wahrheit zu überzeugen – oder sie zu täuschen. In der Rolle des Doktors können Spieler beispielsweise ihre Teamkameraden heilen, werden damit aber zu einem leichten Ziel, sollte der Killer die Identität des Doktors herausfinden. Auf dem Weg zur Wahrheit stehen den Spielern eine Vielzahl von Werkzeugen zur Verfügung, die allerdings nicht das eigene Überleben garantieren. Denn der Alarm des Metalldetektors vermag nicht zu verraten, ob es sich bei der gefundenen Waffe um die des Sheriffs oder die des Killers handelt. So kann ein einziger falscher Schritt der Gruppe zum Untergang und zum Tod führen. Eine Auswahl unterschiedlicher Avatare hilft den Spielern dabei unerkannt zu bleiben, denn niemand vermutet hinter der wohlgelaunten Hausfrau oder dem harmlosen Hipster mit Kamera einen Killer. Die Spieler müssen dabei immer wachsam bleiben – denn ihr Nachbar ist wohlmöglich nicht so unschuldig, wie er vorzuspielen vermag.
Crazy Killer präsentiert sich in Comicstil-Grafik mit einer sich ständig verändernden ‘Whodunit’-Handlung, in der Spieler eine Vielzahl von Rollen mit unterschiedlichen Erfolgstaktiken einnehmen. Nutzer der Steam-Plattform können Crazy Killer als Early-Access-Titel kostenlos ausprobieren. (Info: Gaijin, April 2016)
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By Andreas Denkspiel, Games No comments Tags: 1C Ino-Co, 2016, Gaijin Entertainment