13. Oktober 2010
- Erscheinungstermin: 2005
- Entwickler: IncaGold
- Plattformen: PC
- USK: Ab 12 Jahren
- Genre: Strategiespiel
- Spieler: 1
Chain of Command: Ostfront 1943-1945: Kampf um Stalingrad
Der Zweite Weltkrieg kennt viele Schlachtfelder, auf denen die Soldaten der Deutschen und der Alliierten blutig aufeinander krachten. Besonders verheerend waren die Kämpfe an der russischen Ostfront. Der zweite Teil der „Chain-of-Command“-Spiele führt den angehenden Militärstrategen direkt an die Wolga.
Millionen Menschen haben an der Ostfront ihr Leben verloren – Deutsche ebenso wie Russen. Bei Minustemperaturen, eiskalten Winden und mangelnder Versorgung lieferten sich die Armeen der beiden großen Gegner verheerende Schlachten um Stalingrad, um Warschau und später auch um Berlin.
Im Echtzeit-Strategiespiel „Chain of Command: Ostfront 1943-1945“ übernimmt der Spieler die Steuerung der sowjetischen Streitkräfte. Es gilt, den Angriff der Deutschen vor Stalingrad zu stoppen, um die germanische Bedrohung dann Schritt für Schritt bis nach Berlin zurückweichen zu lassen.
Der Spieler übernimmt zunächst nur den Befehl über eine kleine Gruppe sowjetischer Soldaten, die mit einigen wenigen Angriffsfahrzeugen ausgestattet sind. Im Rahmen einer fortlaufenden Kampagne bekommt der Spieler immer neue Missionen zugeteilt, die er mit seinen Mannen umsetzen muss. Geht das gut, bekommt der Spieler Zugriff auf weitere Truppen und Armeefahrzeuge: Sein Einfluss wächst, seine Verantwortung ebenfalls.
Missionsziele werden anspruchsvoller
Das Spiel setzt auf einer intuitiven Lernkurve auf und stellt den Spieler vor zunehmend anspruchsvollere Aufgaben. Schon bald kann er sich als Chefstratege beweisen und über 20 verschiedene Einheiten steuern, darunter neben den Soldaten auch Panzer und andere Gefährte. Die über 20 Einheiten des deutschen Feindes werden von einer Künstlichen Intelligenz kontrolliert, die dem Spieler keinen Meter Boden schenkt, sondern den Kampf spannend wie nie zuvor gestaltet.
Anspruchsvolle Bildschirm-Strategen müssen nicht darben: „COC: Ostfront“ bietet eine opulente 3D-Grafik, in der das ganze Schlachtfeld bis auf den letzten Pixel die Authentizität der Geschichte atmet. Bäume und Sträucher, Häuser und Ruinen sowie Felsen und Geröll wirken nicht nur realistisch, sondern lassen sich auch noch zum eigenen strategischen Vorteil benutzen. Hinzu kommen Wettereffekte, die sich in den Einstellungen regeln lassen. Ein schmutziger Häuserkampf gewinnt bei Regen und Schneetreiben sicherlich noch mehr an Spannung und Dramatik.
Wer das originale Spiel „Chain of Command“ bereits kennt, muss keine Angst haben. Die „Ostfront“ ist das zweite Spiel der Serie. Es bietet neue Missionen, andere Landschaften und vor allem neue historische Ereignisse an, die sich am Bildschirm nachspielen lassen.
Die wichtigsten Funktionen im Überblick
- 3D-Echtzeit-Strategiespiel
- Historisches WW2-Schlachtspiel
- Sowjetische Kampagne gegen deutsche Streitkräfte
- 20+ steuerbare Einheiten wie Panzer, Soldaten, etc.
- 20+ KI-gesteuerte deutsche Feindeinheiten
- 16 Missionen in einer Kampagne mit Handlungsfaden
- Unterschiedliche Tageszeiten, Jahreszeiten und Wetterbedingungen
- 3D-Effekte wie Rauch, Feuer, Explosionen und mehr
- Atmosphärische Hintergrundmusik
- Realistische Soundeffekte
(Info: IncaGold)
Die minimalen Systemvoraussetzungen
Windows 98, ME, 2000/XP; PIII Prozessor, 1 GHz; 128 MB RAM Arbeitsspeicher; 500 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte; Grafikkarte mit 3D-Beschleunigung; DirectX ab 8.1; mit DirectX kompatible Soundkarte; Tastatur und Maus
13. Oktober 2010
Chain of Command Ostfront 1943-1945 Kampf um Stalingrad
Chain of Command: Ostfront 1943-1945: Kampf um Stalingrad
Der Zweite Weltkrieg kennt viele Schlachtfelder, auf denen die Soldaten der Deutschen und der Alliierten blutig aufeinander krachten. Besonders verheerend waren die Kämpfe an der russischen Ostfront. Der zweite Teil der „Chain-of-Command“-Spiele führt den angehenden Militärstrategen direkt an die Wolga.
Millionen Menschen haben an der Ostfront ihr Leben verloren – Deutsche ebenso wie Russen. Bei Minustemperaturen, eiskalten Winden und mangelnder Versorgung lieferten sich die Armeen der beiden großen Gegner verheerende Schlachten um Stalingrad, um Warschau und später auch um Berlin.
Im Echtzeit-Strategiespiel „Chain of Command: Ostfront 1943-1945“ übernimmt der Spieler die Steuerung der sowjetischen Streitkräfte. Es gilt, den Angriff der Deutschen vor Stalingrad zu stoppen, um die germanische Bedrohung dann Schritt für Schritt bis nach Berlin zurückweichen zu lassen.
Der Spieler übernimmt zunächst nur den Befehl über eine kleine Gruppe sowjetischer Soldaten, die mit einigen wenigen Angriffsfahrzeugen ausgestattet sind. Im Rahmen einer fortlaufenden Kampagne bekommt der Spieler immer neue Missionen zugeteilt, die er mit seinen Mannen umsetzen muss. Geht das gut, bekommt der Spieler Zugriff auf weitere Truppen und Armeefahrzeuge: Sein Einfluss wächst, seine Verantwortung ebenfalls.
Missionsziele werden anspruchsvoller
Das Spiel setzt auf einer intuitiven Lernkurve auf und stellt den Spieler vor zunehmend anspruchsvollere Aufgaben. Schon bald kann er sich als Chefstratege beweisen und über 20 verschiedene Einheiten steuern, darunter neben den Soldaten auch Panzer und andere Gefährte. Die über 20 Einheiten des deutschen Feindes werden von einer Künstlichen Intelligenz kontrolliert, die dem Spieler keinen Meter Boden schenkt, sondern den Kampf spannend wie nie zuvor gestaltet.
Anspruchsvolle Bildschirm-Strategen müssen nicht darben: „COC: Ostfront“ bietet eine opulente 3D-Grafik, in der das ganze Schlachtfeld bis auf den letzten Pixel die Authentizität der Geschichte atmet. Bäume und Sträucher, Häuser und Ruinen sowie Felsen und Geröll wirken nicht nur realistisch, sondern lassen sich auch noch zum eigenen strategischen Vorteil benutzen. Hinzu kommen Wettereffekte, die sich in den Einstellungen regeln lassen. Ein schmutziger Häuserkampf gewinnt bei Regen und Schneetreiben sicherlich noch mehr an Spannung und Dramatik.
Wer das originale Spiel „Chain of Command“ bereits kennt, muss keine Angst haben. Die „Ostfront“ ist das zweite Spiel der Serie. Es bietet neue Missionen, andere Landschaften und vor allem neue historische Ereignisse an, die sich am Bildschirm nachspielen lassen.
Die wichtigsten Funktionen im Überblick
(Info: IncaGold)
Die minimalen Systemvoraussetzungen
Windows 98, ME, 2000/XP; PIII Prozessor, 1 GHz; 128 MB RAM Arbeitsspeicher; 500 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte; Grafikkarte mit 3D-Beschleunigung; DirectX ab 8.1; mit DirectX kompatible Soundkarte; Tastatur und Maus
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By Matthias Games, Strategie No comments Tags: 2005, IncaGold