13. Oktober 2010
Army Racer: Spannende Autorennen mit Militärdrill
Wer als letzter durchs Ziel fährt, macht hundert Liegestütze: Der „Army Racer“ ist nichts für Warmduscher und Beifahrer. Ganz im Gegenteil: Bei der Army Racer Rennserie kommen nur die härtesten ins Ziel. Mit perfekt getunten Rennautos geht es auf verschiedenen Militärstützpunkten ordentlich zur Sache.
Im Kreis fahren kann jeder. Beim „Army Racer“ geht es deswegen deutlich härter zur Sache. Hier steigt der Spieler auf 20 Militärstützpunkten in ein cooles Rennauto, um dann auf abgedrehten Sand- oder Asphaltpisten ordentlich aufs Gas zu treten. Wer Spaß daran hat, ein Adrenalin-gesättigtes Rennen jenseits der üblichen Tempodrome abzureißen, hat die Wahl aus 30 männlichen und weiblichen Rennfahrer-Charakteren.
Im Spiel selbst geht es immer nur voran. Der Spieler, der sich durch die Piste beißt und seine knurrigen Gegner auf die Plätze verweist, hat schon bald Gelegenheit dazu, die neueste Tuning-Ausrüstung zu erwerben, um das eigene Rennauto zu optimieren, auszubauen und zu verbessern. Frei nach dem Motto „Im Camp ist die Hölle los“ darf jeder Spieler bereits auf der nächsten Strecke unter Beweis stellen, was das Tuning gebracht hat. Insgesamt stehen 20 verschiedene Autos zur Verfügung, die sich auch optisch aufmotzen lassen.
Mit jedem Rennen wächst auch der eigene Status: Die Fahrer werden immer besser. Aus genau diesem Grund lohnt es sich aber auch, stets die Konkurrenz im Auge zu behalten. Jeder Fahrer hat seinen ganz eigenen Stil, der von Rennen zu Rennen immer besser wird. Wer weiß, wie sich die einzelnen Gegner im Ernstfall verhalten, hat vielleicht schon gewonnen.
Wer sich auf das Army Race einlässt, hat drei Möglichkeiten dazu, den Gummi qualmen zu lassen. So kann der Spieler gezielt gegen die Zeit fahren oder aber andere Autos zu einem spannenden Rennen herausfordern. Im Checkpoint-Modus gilt es, nacheinander so schnell es geht einzelne Stationen im Parcours zu erreichen.
Die wichtigsten Funktionen im Überblick
– Hervorragendes Rennspiel in 3D
– Militärstützpunkte mit heißen Rennstrecken
– Realistisches Fahrverhalten mit den dazu passenden Unfällen
– Einzelrennen und Meisterschaften möglich
– Abgedrehte Straßenlevels
– 20 Autos, die sich aufmotzen lassen
– Zahlreiche Rennstrecken
– Fetziger Soundtrack
– 20 Levels
– 7 Airbrush-Möglichkeiten für jedes Auto
– Eine Vielzahl von Tuning-Möglichkeiten für jedes Auto
(Info: IncaGold)
Die minimalen Systemvoraussetzungen
Windows 98, ME, 2000/XP; 1 GHz Celeron Prozessor, 128 MB RAM Arbeitsspeicher; 500 MB freier Festplattenspeicher; GeForce 4 MX 420 oder entsprechende mit DirectX 9 kompatible Grafikkarte; mit DirectX 9 kompatible Soundkarte;
Tastatur und Maus
13. Oktober 2010
Army Racer
Army Racer: Spannende Autorennen mit Militärdrill
Wer als letzter durchs Ziel fährt, macht hundert Liegestütze: Der „Army Racer“ ist nichts für Warmduscher und Beifahrer. Ganz im Gegenteil: Bei der Army Racer Rennserie kommen nur die härtesten ins Ziel. Mit perfekt getunten Rennautos geht es auf verschiedenen Militärstützpunkten ordentlich zur Sache.
Im Kreis fahren kann jeder. Beim „Army Racer“ geht es deswegen deutlich härter zur Sache. Hier steigt der Spieler auf 20 Militärstützpunkten in ein cooles Rennauto, um dann auf abgedrehten Sand- oder Asphaltpisten ordentlich aufs Gas zu treten. Wer Spaß daran hat, ein Adrenalin-gesättigtes Rennen jenseits der üblichen Tempodrome abzureißen, hat die Wahl aus 30 männlichen und weiblichen Rennfahrer-Charakteren.
Im Spiel selbst geht es immer nur voran. Der Spieler, der sich durch die Piste beißt und seine knurrigen Gegner auf die Plätze verweist, hat schon bald Gelegenheit dazu, die neueste Tuning-Ausrüstung zu erwerben, um das eigene Rennauto zu optimieren, auszubauen und zu verbessern. Frei nach dem Motto „Im Camp ist die Hölle los“ darf jeder Spieler bereits auf der nächsten Strecke unter Beweis stellen, was das Tuning gebracht hat. Insgesamt stehen 20 verschiedene Autos zur Verfügung, die sich auch optisch aufmotzen lassen.
Mit jedem Rennen wächst auch der eigene Status: Die Fahrer werden immer besser. Aus genau diesem Grund lohnt es sich aber auch, stets die Konkurrenz im Auge zu behalten. Jeder Fahrer hat seinen ganz eigenen Stil, der von Rennen zu Rennen immer besser wird. Wer weiß, wie sich die einzelnen Gegner im Ernstfall verhalten, hat vielleicht schon gewonnen.
Wer sich auf das Army Race einlässt, hat drei Möglichkeiten dazu, den Gummi qualmen zu lassen. So kann der Spieler gezielt gegen die Zeit fahren oder aber andere Autos zu einem spannenden Rennen herausfordern. Im Checkpoint-Modus gilt es, nacheinander so schnell es geht einzelne Stationen im Parcours zu erreichen.
Die wichtigsten Funktionen im Überblick
– Hervorragendes Rennspiel in 3D
– Militärstützpunkte mit heißen Rennstrecken
– Realistisches Fahrverhalten mit den dazu passenden Unfällen
– Einzelrennen und Meisterschaften möglich
– Abgedrehte Straßenlevels
– 20 Autos, die sich aufmotzen lassen
– Zahlreiche Rennstrecken
– Fetziger Soundtrack
– 20 Levels
– 7 Airbrush-Möglichkeiten für jedes Auto
– Eine Vielzahl von Tuning-Möglichkeiten für jedes Auto
(Info: IncaGold)
Die minimalen Systemvoraussetzungen
Windows 98, ME, 2000/XP; 1 GHz Celeron Prozessor, 128 MB RAM Arbeitsspeicher; 500 MB freier Festplattenspeicher; GeForce 4 MX 420 oder entsprechende mit DirectX 9 kompatible Grafikkarte; mit DirectX 9 kompatible Soundkarte;
Tastatur und Maus
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By Matthias Games No comments Tags: 2005, IncaGold