13. Oktober 2010
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- Erscheinungstermin: 24. September 2004
- Entwickler: Nintendo EAD (Japan)
- Plattformen: GCN
- USK: Ohne Altersbeschränkungen
- Genre: Simulation
- Spieler: 1-4
Unser Dorf soll schöner werden!
Animal Crossing – interaktive Simulation als vielfältiger GameCube-Spaß
Was Millionärstöchterchen wie Paris Hilton und Nicole Richie recht ist, kann GameCube-Spielern nur billig sein. In der ebenso witzigen wie realistischen Simulation „Animal Crossing“ stürzen auch sie sich ins pralle Landleben. Aber: Auf der Wiese liegen und mit der Seele baumeln ist nicht! Bis zu vier Spieler gleichzeitig tauchen ein in eine umtriebige Dorfgemeinschaft, in der sie sich bewähren müssen: im Job, beim Hausbau und als gute, kommunikative Nachbarn. Denn: Das virtuelle Dorf soll schöner werden.
Die GameCube-Spieler erleben in „Animal Crossing“ realistische 24-Stunden-Tage. Das heißt: Das Dorf verändert sich je nach Tageszeit. Wer eine bestimmte Stelle mehrmals aufsucht, wird sie immer wieder verändert vorfinden. Auch der Rhythmus von Werk- und Feiertagen hat Einfluss auf den Spielverlauf, zusätzlich entwickelt sich das Spiel weiter, auch wenn der GameCube ausgeschaltet ist.
Dabei geht es vor allem um Interaktivität. Die Spieler müssen mit den anderen Dorfbewohnern Beziehungen pflegen, Freundschaften aufbauen, sie besuchen, Briefe mit ihnen wechseln, erfahren, wer sie sind und wie sie leben. In ihren Wohnungen finden sie z.B. Anregungen für den eigenen Hausbau und die eigene Inneneinrichtung. Über den Austausch von Memory Cards mit anderen „Animal Crosing“-Fans kann man auch deren Dörfer besuchen und dort neue Leute kennen lernen. Auch um Tiere und Pflanzen müssen die Spieler sich kümmern. Sonst überwuchert bald Unkraut den Garten und im Haus machen sich Kakerlaken breit.
Das Leben im Dorf besteht aber nicht nur aus Arbeit. Es gibt auch zahlreiche klassische NES-Spiele, die man entdecken oder sich verdienen kann. „Animal Crossing“ ist ganz einfach ein unglaublich abwechslungsreiches Simulationsspiel, in dem GameCube-Fans jede Menge Spaß ernten können.
(Info: Nintendo)
13. Oktober 2010
Animal Crossing
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Unser Dorf soll schöner werden!
Animal Crossing – interaktive Simulation als vielfältiger GameCube-Spaß
Was Millionärstöchterchen wie Paris Hilton und Nicole Richie recht ist, kann GameCube-Spielern nur billig sein. In der ebenso witzigen wie realistischen Simulation „Animal Crossing“ stürzen auch sie sich ins pralle Landleben. Aber: Auf der Wiese liegen und mit der Seele baumeln ist nicht! Bis zu vier Spieler gleichzeitig tauchen ein in eine umtriebige Dorfgemeinschaft, in der sie sich bewähren müssen: im Job, beim Hausbau und als gute, kommunikative Nachbarn. Denn: Das virtuelle Dorf soll schöner werden.
Die GameCube-Spieler erleben in „Animal Crossing“ realistische 24-Stunden-Tage. Das heißt: Das Dorf verändert sich je nach Tageszeit. Wer eine bestimmte Stelle mehrmals aufsucht, wird sie immer wieder verändert vorfinden. Auch der Rhythmus von Werk- und Feiertagen hat Einfluss auf den Spielverlauf, zusätzlich entwickelt sich das Spiel weiter, auch wenn der GameCube ausgeschaltet ist.
Dabei geht es vor allem um Interaktivität. Die Spieler müssen mit den anderen Dorfbewohnern Beziehungen pflegen, Freundschaften aufbauen, sie besuchen, Briefe mit ihnen wechseln, erfahren, wer sie sind und wie sie leben. In ihren Wohnungen finden sie z.B. Anregungen für den eigenen Hausbau und die eigene Inneneinrichtung. Über den Austausch von Memory Cards mit anderen „Animal Crosing“-Fans kann man auch deren Dörfer besuchen und dort neue Leute kennen lernen. Auch um Tiere und Pflanzen müssen die Spieler sich kümmern. Sonst überwuchert bald Unkraut den Garten und im Haus machen sich Kakerlaken breit.
Das Leben im Dorf besteht aber nicht nur aus Arbeit. Es gibt auch zahlreiche klassische NES-Spiele, die man entdecken oder sich verdienen kann. „Animal Crossing“ ist ganz einfach ein unglaublich abwechslungsreiches Simulationsspiel, in dem GameCube-Fans jede Menge Spaß ernten können.
(Info: Nintendo)
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By Matthias Games, Simulation No comments Tags: 2004, Nintendo, Nintendo EAD