60 Parsercs!

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  • Erscheinungstermin: 18. September 2018
  • Entwickler: Robots Gentleman (Polen)
  • Plattformen: PC
  • USK: Keine Bewertung
  • Genre: Survival-Adventure
  • Spieler: 1

Robot Gentleman kündigt 60 Parsecs! an – eine Survival-Erfahrung im atomaren Weltraumzeitalter
Welche Crew-Mitglieder lässt man zurück, wenn man sich ins Weltall aufmacht und Platz für Vorräte schaffen muss? Sehr wissenschaftlichen* Studien zufolge entspricht ein erwachsener Mensch etwa 206 Dosen Suppe. Und einer Sockenpuppe.
Robot Gentleman hat seinen neuen Titel 60 Parsecs! angekündigt, der die Spieler auf eine interstellare Survival-Reise in das Atom-Weltraumzeitalter mitnimmt und auf dem Erfolg des Vorgängers 60 Seconds! aufbaut. In diesem schwarzhumorigen Nachfolger müssen die Spieler so viele Vorräte wie möglich einsammeln – natürlich innerhalb von 60 Sekunden – bevor sie sich auf ins Weltall machen und in einem nicht-linearen, narrativen Abenteuer von ihren erbeuteten Dingen leben und überleben müssen.
In 60 Parsecs! trifft Sci-Fi-Popkultur der 50er/60er auf Propaganda für den Kalten Krieg und den Wettlauf ins All. Diese Mischung ergibt eine erfrischende Reise in den Weltraum, die gleichzeitig fantastisch und überraschend glaubhaft ist.
Neben dem interstellaren Tapetenwechsel verbessert 60 Parsecs! auch das Sammeln und Überleben von 60 Seconds!. Angefangen bei der komplett überarbeiteten Gameplay-Mechanik und der Einführung eines Crafting-Systems, bis hin zu einer tiefgründigeren und persönlicheren Story, die den Spieler und seine unglückselige Crew auf eine Reise von Planet zu Planet in die unbekannten Weiten des Weltalls entführt.
Spieler versuchen, ihre Crew am Leben zu erhalten und auf diverse Gefahren vorzubereiten. Schwierige Entscheidungen müssen getroffen und Rationen eingeteilt werden, während sie sich den Schrecken des Weltalls stellen. Und vielleicht erreichen sie am Ende sogar ihr Ziel. Oder auch nicht.
60 Parsecs! erscheint 2018 auf Steam für PC sowie auf Konsolen.

*Bestätigung der Wissenschaftlichkeit steht aus

Features

  • Plündern, planen und überleben: Spieler müssen mit den Entscheidungen leben, die sie in den ersten 60 Sekunden treffen. Diese verbringen sie – voraussichtlich panisch – damit, ihre Umgebung nach nützlichen Dingen und Crewmitgliedern zu durchsuchen, bevor sie ihr Abenteuer im All antreten.
  • Survival, wie man es noch nie zuvor erlebt hat: 60 Parsecs! ist eine kurzweilige Survival-Variante mit schwarzem Humor und Fokus auf die Story, welche die Sci-Fi Popkultur der 50er/60er Jahre mit der Propaganda während des Kalten Krieges mischt.
  • Die endlosen Weiten des Weltalls rufen: Kurze aber intensive Spiel-Sessions unter immer neuen Umständen mit einer nicht-linearen Story und Roguelike-Elementen.
  • Eine persönliche Geschichte erschaffen: Mit hunderten von Story-basierten Geschehnissen und einem bunten Set aus Charakteren lassen sich zahllose Weltraumgeschichten kreieren.

(Info: Robot Gentlemen, Oktober 2017)

60 Sekunden bis zum Schuss ins Weltall: 60 Parsecs! wird am 18. September für PC veröffentlicht
Nur 60 Sekunden, um sich zu schnappen, was auch immer gerade in der Nähe ist, bevor man ins All abgeworfen wird – ist es möglich, eine interstellare Reise zu überleben, wenn der Proviant ausschließlich aus Dosensuppe besteht? Der neue Trailer zu 60 Parsecs! stimmt nicht optimistisch…
Das Entwicklerstudio Robot Gentleman hat heute bekanntgegeben, dass 60 Parsecs!, der im atomaren Weltraumzeitalter spielende Nachfolger des gefeierten Survival Adventures 60 Seconds!, am 18. September 2018 auf Steam für PC herauskommen wird. Für 14,99 € bringt 60 Parsecs! frischen Wind in die Serie, die sich weltweit über 1 Million Mal verkauft hat. Zu seiner einzigartigen Mischung aus Plündern und Überlebenskampf in den tiefsten Abgründen des Alls, bringt das Spiel mehr neue Features, als man mit einer Strahlenkanone ins Visier nehmen kann.
60 Parsecs! macht den Sprung aus dem klaustrophobischen Atombunker in das noch klaustrophobischere Space-Shuttle und folgt einer Gruppe diverser Charaktere, die nicht das Geringste im All zu suchen haben und schon gar nicht qualifiziert sind, ein Shuttle zu steuern. Leider haben sie aber keine andere Wahl, als eine neue Heimat für die Menschheit zu finden, denn –SPOILERALARM – Atomraketen auf der Erde bedeuten schlechte Neuigkeiten. Die Spieler tauchen in die Geschichte ihres selbstgewählten Kapitäns ein, bauen Beziehungen zu ihren Crewmitgliedern (oder Handpuppen) auf und versuchen herauszufinden, was auf der Erde geschehen ist und was die Zukunft für sie bereit hält – realistisch betrachtet, nichts Gutes.
In 60 Parsecs! macht Sterben Spaß. Hat sich eine Hirnschnecke im Kapitän eingenistet und ihn dazu gebracht, alle Crewmitglieder aus der Luftschleuse zu werfen? Oder haben sich die berüchtigten schwingenden Aliens von Omicron-7 an das Shuttle gehängt und es ins Gravitationsfeld eines sterbenden Stern gezogen? Mit seinen Roguelite-Einflüssen bietet 60 Parsecs! eine nichtlineare Erzählung und stellt sicher, dass jedes Abenteuer (und jeder makaber-komische Tod) einzigartig ist; was Wiederspielspaß bedeutet, der (man entschuldige den Sparwitz) nicht von dieser Welt ist.
Und das ist nicht alles: 60 Parsecs! führt ein brandneues Crafting-System ein, dass es erfinderischen Kapitänen erlaubt, essentielle Güter aus Müll zusammenzubauen, den sie auf Expeditionen eingesammelt haben. Es liegt an den Spielern, ob es ihnen entgegen aller Wahrscheinlichkeit gelingt, der Menschheit eine neue Heimat zu schaffen, oder ob sie einer der zahllosen grauenhaften Ungeheuerlichkeiten des Weltraums zum Opfer fallen, die nur darauf warten, sie in Einzelteile zu zerlegen , die unbemerkt in der Tiefe des Alls treiben. (Info: Robot Gentlemen, August 2018)

Apokalypse im All – Das schwarzhumorige Survival-Spiel 60 Parsecs! erscheint im September
Nachfolger des Hits 60 Seconds! zeigt, wie gefährlich und absurd spaßig das bittere Überlegen im Weltraum sein kann
Nach dem apokalyptischen Survival-Hit 60 Seconds! wird Entwickler Robot Gentleman den Nachfolger 60 Parsecs! veröffentlichen. Für 14,99€ werden Steam-Spieler am 18. September 2018 ins All geschossen, um ihre Überlebenskünste in den Weiten der Galaxie unter Beweis zu stellen. Genau wie im Vorgänger gibt es hier endlose Möglichkeiten, der Crew den Garaus zu machen oder ihr auf sonstige absurde Weise das Leben schwer zu machen.
Es lässt sich nicht abstreiten, dass das Weltall ein tödlicher Platz ist – aber ein tödlicher Spielplatz, wie 60 Parsecs! demonstriert. Hier erwarten den Spieler schnelle Spielsessions, in denen die ihre Crew von einem Unglück nach dem nächsten heimgesucht wird. Hier bedeutet Survival, weniger drohende Gefahren vorauszusehen, als sich von brenzligen Situationen wieder zu erholen. Man weiß nie genau, welche Herausforderung einen in der Galaxis erwarten, aber wichtig ist, wie man damit umgeht. Soll man mit seinen Weltraumstiefeln einen Vorhang zurechtschneiden oder Schaulustigen mit einem stählernen Blick begegnen? Wie auch immer, hoffentlich hat man etwas zur Hand, mit dem man Verletzungen am Ego (oder der Wirbelsäule) heilen kann, falls die Sache außer Kontrolle gerät.
In 60 Parsecs! treffen Spieler auf viele Dinge, die schon im Vorgänger die Fans begeistert haben. Eine der größten Neuerungen ist, dass man sich nicht nur den spielbaren Captain unter fünf Astro-Kadetten (die eigentlich nichts im Weltraum verloren haben) aussuchen kann, sondern auch schwierige Entscheidungen diesbezüglich treffen muss, wen man mitnimmt und wer zurückgelassen wird. Da nur vier Plätze im Raumschiff frei sind, muss der Spieler sich innerhalb von 60 Sekunden entscheiden, wer sich auf der Flucht als nützlich erweisen wird und wen man guten Gewissens zu Staub zerfallend zurücklassen kann.
Von nicht-linearer Story mit hohem Wiederspielwert, bis hin zum brandneuen Crafting-System, baut 60 Parsecs! als logische Evolution auf den Vorgänger-Hit auf. Niemand hat behauptet, es wäre einfach, im Weltall schwere, lebensverändernde Entscheidungen zu treffen, aber darüber kann man sich nicht beschweren, wenn gerade die KI eines Alien-Raumschiffs versucht, das eigene Schiff mit binären Gedichten zu verführen oder man von einem gigantischen Mistkäfer hingerichtet wird. Was den Tod betrifft, wird der Fantasie in 60 Parsecs! keine Grenzen gesetzt und manchmal ist es gerade dann ein Happy End (oder zumindest ein lustiges Ende), wenn eine mysteriöse Weltraum-Pizza  eine Katastrophe auslöst. (Info: Robot Gentlemen, September 2018)