13. Oktober 2010
Diese Diashow benötigt JavaScript.
- Erscheinungstermin: 9. Mai 2005
- Entwickler: Digital Extremes (Kanada)
- Plattformen: PC, PS2, Xbox
- USK: Keine Jugendfreigabe
- Genre: Ego-Shooter
- Spieler: 1-32
Auf zu neuen Shooter-Ufern!
Digital Extremes fangen mit Pariah dort an, wo sie mit Unreal Tournament 2004 aufgehört haben
HIP Interactive Europe veröffentlicht im Frühjahr 2005 das neueste Ego-Shooter-Werk der FPS-Meister Digital Extremes: Pariah. Eine Riege professioneller Drehbuchautoren um sich geschart, entwickeln die Unreal-Macher für Xbox, PS2 und PC ein packendes Action-Abenteuer.
Stippvisite
Dr. Jack Mason, ein ausgebrannter Arzt, begleitet die von unbekannten Erregern infizierte Patientin Karina J. Nach einem folgenschweren Transporter-Crash verschlägt es beide Überlebende in gefahrvolle Gefängnis-Sektoren eines Ödlands namens „Erde“. Unglück im Glück – in nur 16 Stunden löst eine Weltraumstation das Notprogramm aus, welches eine Eindämmung biologischer Gefahren gewährleisten soll: eine 50-Megatonnen-Bombe, gezündet oberhalb des Meeresspiegels.
Bluthochdruck
Pariah erstrahlt in einer stark modifizierten Unreal-Engine und präsentiert mit moderner Havoc-Physik-Technologie – ebenfalls unter anderem bei Max Payne 2 und Deus Ex: Invisible War zum Einsatz gekommen – frische Gangart derzeitiger Entwicklertechnik. Dynamische Grafikeffekte, beeindruckende Settings sowie lebensnahe Charaktere gehören dabei ebenso zum Pflichtprogramm wie eine gelungene Mischung aus Action-Elementen und Stealth-Einlagen. Unterfüttert mit einer Story aus den Händen der Hollywood-Drehbuchautoren Drew Fellman und Mark Pressman zeugt intelligentes Gegnerverhalten von ausgeklügelter KI: Widersacher agieren im Team und stellen eine beinahe unberechenbare Bedrohung dar. Nur durch genaue Beobachtung visueller und akustischer Begebenheiten lassen sich scheinbar ausweglose Widrigkeiten beseitigen. Interaktives Terrain bietet Raum für strategisches Vorgehen und einfallsreiche High-Tech-Kaliber bringen ausgeklügelte Taktik-Würze ins Spiel: So genannte Weapon Energy Cores
gelten als Grundlage für eine individuelle Zusammenstellung todbringenden Geschossarsenals. Samt unterschiedlichen Vehikeln bildet dieses Waffensystem das Fundament herausfordernder Multiplayer-Manöver, die Shooter-Routiniers sowohl online als auch offline austragen – mit harten Bandagen und gänzlich rezeptfrei.
Shooter-Doc auf Hausbesuch
In Zusammenarbeit mit Publisher Hip Interactive veröffentlicht Distributor flashpoint das neue Aushängeschild der Unreal-Tournament-Väter: Pariah. Protagonist Doktor Jack Mason lädt zur feuergewaltigen Sprechstunde.
Auszug aus dem Tagebuch
„`Doktor Mason, begleiten Sie einen dringenden Krankentransport`, hieß es von oberster Stelle. Ein üblicher Auftrag? Höchste Sicherheitsstufe und strenge Quarantäne machten mich stutzig: Patientin Karina J. barg einen mysteriösen Virus in sich. Kurz nach dem Start verursachte heftiger Raketenbeschuss unseren Absturz über Ödland Erde. Die Besatzung wurde fast vollständig ausgelöscht. Inmitten meuternder Gefangener waren Karina und ich auf uns allein gestellt. Zum ersten Mal in meinem Leben ergriff ich eine Waffe und nahm unser Schicksal selbst in die Hand.“
Wirksame Action-Arznei
Bei wuchtigen Geschossen wackeln die Level-Wände: Havoc-Physik-Engine, zerstörbare Polygon-Bauten und das so genannte Weapon-Core-System verursachen freudiges Herzklopfen. Spieler bauen durch Aufsammeln von Energie-Items stufenweise ihre Waffensysteme aus oder verbessern ihre Helden-Fitness. Dank ausgefeilter KI stellen Gegner ihre Teamfähigkeit unter Beweis und überzeugen mit intelligentem Angriffsverhalten. Fußmärsche wechseln sich mit spannungsgeladenen Fahreinlagen ab: Zahlreiche Vehikel sorgen mit ihren Bordkanonen f+r explosive Verfolgungsjagden. Über den Story-Modus hinaus bieten etliche Multiplayer-Varianten zünftige Mehrspieler-Unterhaltung. Hobby-Bastler genießen den MAP-Editor in vollen Zügen. Durch simples Drag´n´Drop-System gelingen selbst kreierte Level-Karten im Handumdrehen – mit einer Größe von nur 56K ein beliebtes Tauschobjekt für PCler und Konsoleros gleichermaßen. (Info: flashpoint)
Systemanforderungen:
Pentium 4mit 1,4 GHz, Windows 98/SE/2000/XP, 256 MB RAM, GeForce 3 mit 32 MB, GeForce MX-Karten werden nicht unterstützt, 4x-CD-ROM-Laufwerk, 2 GB freier Festplattenspeicher, 100%-Windows 98/SE/2000/XP-kompatible Maus und Tastatur.
13. Oktober 2010
Pariah
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Auf zu neuen Shooter-Ufern!
Digital Extremes fangen mit Pariah dort an, wo sie mit Unreal Tournament 2004 aufgehört haben
HIP Interactive Europe veröffentlicht im Frühjahr 2005 das neueste Ego-Shooter-Werk der FPS-Meister Digital Extremes: Pariah. Eine Riege professioneller Drehbuchautoren um sich geschart, entwickeln die Unreal-Macher für Xbox, PS2 und PC ein packendes Action-Abenteuer.
Stippvisite
Dr. Jack Mason, ein ausgebrannter Arzt, begleitet die von unbekannten Erregern infizierte Patientin Karina J. Nach einem folgenschweren Transporter-Crash verschlägt es beide Überlebende in gefahrvolle Gefängnis-Sektoren eines Ödlands namens „Erde“. Unglück im Glück – in nur 16 Stunden löst eine Weltraumstation das Notprogramm aus, welches eine Eindämmung biologischer Gefahren gewährleisten soll: eine 50-Megatonnen-Bombe, gezündet oberhalb des Meeresspiegels.
Bluthochdruck
Pariah erstrahlt in einer stark modifizierten Unreal-Engine und präsentiert mit moderner Havoc-Physik-Technologie – ebenfalls unter anderem bei Max Payne 2 und Deus Ex: Invisible War zum Einsatz gekommen – frische Gangart derzeitiger Entwicklertechnik. Dynamische Grafikeffekte, beeindruckende Settings sowie lebensnahe Charaktere gehören dabei ebenso zum Pflichtprogramm wie eine gelungene Mischung aus Action-Elementen und Stealth-Einlagen. Unterfüttert mit einer Story aus den Händen der Hollywood-Drehbuchautoren Drew Fellman und Mark Pressman zeugt intelligentes Gegnerverhalten von ausgeklügelter KI: Widersacher agieren im Team und stellen eine beinahe unberechenbare Bedrohung dar. Nur durch genaue Beobachtung visueller und akustischer Begebenheiten lassen sich scheinbar ausweglose Widrigkeiten beseitigen. Interaktives Terrain bietet Raum für strategisches Vorgehen und einfallsreiche High-Tech-Kaliber bringen ausgeklügelte Taktik-Würze ins Spiel: So genannte Weapon Energy Cores
gelten als Grundlage für eine individuelle Zusammenstellung todbringenden Geschossarsenals. Samt unterschiedlichen Vehikeln bildet dieses Waffensystem das Fundament herausfordernder Multiplayer-Manöver, die Shooter-Routiniers sowohl online als auch offline austragen – mit harten Bandagen und gänzlich rezeptfrei.
Shooter-Doc auf Hausbesuch
In Zusammenarbeit mit Publisher Hip Interactive veröffentlicht Distributor flashpoint das neue Aushängeschild der Unreal-Tournament-Väter: Pariah. Protagonist Doktor Jack Mason lädt zur feuergewaltigen Sprechstunde.
Auszug aus dem Tagebuch
„`Doktor Mason, begleiten Sie einen dringenden Krankentransport`, hieß es von oberster Stelle. Ein üblicher Auftrag? Höchste Sicherheitsstufe und strenge Quarantäne machten mich stutzig: Patientin Karina J. barg einen mysteriösen Virus in sich. Kurz nach dem Start verursachte heftiger Raketenbeschuss unseren Absturz über Ödland Erde. Die Besatzung wurde fast vollständig ausgelöscht. Inmitten meuternder Gefangener waren Karina und ich auf uns allein gestellt. Zum ersten Mal in meinem Leben ergriff ich eine Waffe und nahm unser Schicksal selbst in die Hand.“
Wirksame Action-Arznei
Bei wuchtigen Geschossen wackeln die Level-Wände: Havoc-Physik-Engine, zerstörbare Polygon-Bauten und das so genannte Weapon-Core-System verursachen freudiges Herzklopfen. Spieler bauen durch Aufsammeln von Energie-Items stufenweise ihre Waffensysteme aus oder verbessern ihre Helden-Fitness. Dank ausgefeilter KI stellen Gegner ihre Teamfähigkeit unter Beweis und überzeugen mit intelligentem Angriffsverhalten. Fußmärsche wechseln sich mit spannungsgeladenen Fahreinlagen ab: Zahlreiche Vehikel sorgen mit ihren Bordkanonen f+r explosive Verfolgungsjagden. Über den Story-Modus hinaus bieten etliche Multiplayer-Varianten zünftige Mehrspieler-Unterhaltung. Hobby-Bastler genießen den MAP-Editor in vollen Zügen. Durch simples Drag´n´Drop-System gelingen selbst kreierte Level-Karten im Handumdrehen – mit einer Größe von nur 56K ein beliebtes Tauschobjekt für PCler und Konsoleros gleichermaßen. (Info: flashpoint)
Systemanforderungen:
Pentium 4mit 1,4 GHz, Windows 98/SE/2000/XP, 256 MB RAM, GeForce 3 mit 32 MB, GeForce MX-Karten werden nicht unterstützt, 4x-CD-ROM-Laufwerk, 2 GB freier Festplattenspeicher, 100%-Windows 98/SE/2000/XP-kompatible Maus und Tastatur.
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By Matthias Games, Shooter No comments Tags: 2005, Digital Extremes, HIP Interactive / Flashpoint