24. Januar 2012
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- Erscheinungstermin: 17. November 2011
- Entwickler: EA Black Box (Kanada)
- Plattformen: PC, PS3, Xbox 360, Wii, 3DS
- USK: Ab 12 Jahre
- Genre: Rennspiel
- Spieler: 1-8
- Review, Tests: Gut (2,15) ComputerBild Spiele, 83% Playblu, 70% Gamers, „Gut“ (Note 2,2) SFT, 79% PC Games, 80% Gamers plus, 75% Gamona, 83% Xbox Games, 80% M! (PS3,360), 64% (3DS)
3000 Meilen quer durch die USA
Electronic Arts will seiner beliebten Rennspielserie Need for Speed immer etwas Abwechslung spendieren, so kann man in „Need for Speed: The Run“ jetzt auch einen Teil der Strecken zu Fuß zurücklegen. Aber keine Angst, den überwiegenden Teil des Games sitzt man zum Glück doch wie gewohnt hinter dem Lenkrad PS-starker Sportwagen namhafter Hersteller wie Porsche, Aldi, Lamborghini, Ford und Co. Zu Fuß ist man höchstens auf der Flucht vor der Polizei.
Das erste Rennen beginnt in der Schrottpresse
Titelheld Jack Rourke stolpert allerdings sehr ungemütlich in die Story. Zwar wacht er in einem schicken roten Porsche auf, doch schnell wird ihm klar, dass er ans Lenkrad gefesselt an einem Magnetheber hängt und nun in eine Schrottpresse fällt. Während die Seitenwände bedrohlich näher kommen, ist der Spieler das erste Mal gefragt und muss Jack so schnell wie möglich aus dem Auto holen. Denn auf diese Art will er nicht die Schulden aus sich herauspressen lassen. Also rein in den schnellen Wagen der Schurken und mit Vollgas das Weite suchen.
Halsbrecherische Jagd nach New York
Zum Glück trifft Jack aber auch noch auf die hübsche Sam Harper, die ihm einen lukrativen Vorschlag macht. Wenn er ein illegales Rennen quer durch die USA – von San Francisco nach New York gewinnt, dann warten 2,5 Millionen Dollar auf ihn. Allerdings ist er nur einer von zahlreichen Fahrern auf der Jagd nach dem Geld. Und außerdem muss er auf den einzelnen Etappen nicht nur die Gangster, sondern oft genug auch die Polizei abschütteln. Somit ist ausreichend für Geschwindigkeitsrausch und fliegende Blechteile gesorgt.
Die Gegner machen wenig Druck
Das war es dann aber auch schon, was die Story zu bieten hat. Denn das Wichtigste, was ein Rennspiel ausmacht sind heiße Reifen, spektakuläre Stunts und die Zielflagge. Actionreiche Arcade-Kost bietet Need for Speed: The Run dann aber mit eingängiger und direkter Bedienung. Während der Etappen oder in verschiedenen Modi kann der Fahrer überall Erfahrungspunkte sammeln, mit denen er wie gewohnt Extras freischalten kann. Die KI der Gegner setzt den Fahrer beim Rennen aber zu wenig unter Druck. Die Gegner sind meist sehr berechenbar, setzen selten auf Rempler.
Kinoreife Effekte
Da das Rennen quer durch die USA geht bieten die Entwickler ein abwechslungsreiches Streckendesign. Neben den Rocky Mountains sieht man Wüsten, Las Vegas oder Chicago an sich vorbeirasen. Für Abwechslung sorgen auch unerwartete Naturgewalten wie Sandstürme, die einem sofort die Sicht nehmen oder Geröll-Lawinen, die man geschickt umfahren muss. Außerdem gibt es ja noch die Nagelbänder, die Maschinengewehrsalven und EMP-Schocks der Polizei, die für kinoreife Effekte sorgen und die Adrenalinproduktion anheizen.
Abwechslung durch Zusatzaufgaben
Neben der Aufgabe, das Etappenziel als erster zu erreichen, stehen auch weitere Ziele auf dem Programm. Im Challenge-Modus warten mehr als 50 Einzelaufgaben auf den Rennfahrer. Da kann es auch sein, dass man eine bestimmte Anzahl an Kontrahenten überholen muss oder die Führungsposition eine bestimmte Zeit lang halten muss. Mit den gesammelten Punkten und Medaillen kann man sich mit neuen Fahrzeugen belohnen lassen. Dank der Autolog-Funktion glänzt man im Origin-Netzwerk mit seinen Belohnungen vor den Freunden.
PS-starke Garage
Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt für ein Rennspiel ist der Fuhrpark. The Run greift dabei auf die imposanten amerikanischen Muscle-Cars, ausgewählte europäische Sportwagen und auch einige japanische Modelle zurück, bietet insgesamt 125 lizenzierte Karossen. Alles was Rang und Namen hat steht in der Garage – neben dem brandneuen Porsche 911 Carrera S stehen dort auch ein BMW M3, ein Lamborghini Aventador oder ein Chevrolet Camaro ZL 1. Die können auch im Multiplayer-Modus bei spannenden Mehrspieler-Rennen mit vielen Aufgaben und einem motivierenden Erfahrungspunkte-System eingesetzt werden.
Need for Speed: The Run ist ein Arcade-Racer, der schnelle Rennen in schicken und teuren Sportwagen bietet. Die Entwickler haben die abwechslungsreiche Atmosphäre der USA hervorragend eingefangen. Es gibt nicht nur Silhouetten mit Wiedererkennungseffekt, sondern auch sehenswerte Morgendämmerung und dramatische Naturgewalten. Die eingängige Steuerung hat man nach wenigen Minuten im Griff. Sollte man durch einen Crash die Spitzenposition verlieren, kann man sich mit der Reset-Funktion auf den letzten Kontrollpunkt zurückversetzen und weiter an der Spitze rasen.
Wenn auch die Story in einem Rennspiel nicht das Wichtigste ist, wäre ein wenig mehr Tiefgang doch sehr wünschenswert. Die zahlreichen anderen Gegner bleiben unbedeutend. Einige Konkurrenten mit Charakter hätten mehr Farbe ins Spielgeschehen bringen können. Auch die KI steht hinter den Vorgängern der Serie zurück. Die Gegner haben keinen Biss, sind eher zurückhaltend und der eigene Wagen liegt zu oft wie ein Brett auf der Piste. Straßensperren und andere Hindernisse sind keine wirklichen Überraschungen. Nach einem Reset stellt man fest, dass sie wieder an diesen Stellen stehen. Wer sich die Strecke gut einprägt, der kann auch als Sieger durchs Ziel fahren.
Das Spielt bietet einen reinrassigen Arcade-Racer, der uns quer durch die USA eine abwechslungsreiche Umwelt zeigt und unseren Bleifuß schwer auf das Gaspedal drücken lässt. Die Landschaften sind wirklich ein Hingucker. Das hohe Entwicklungstempo der Serie hinterlässt allerdings im Fahrverhalten und der KI deutliche Schleifspuren. Auch der Fuhrpark fällt bei Konkurrenzprodukten üppiger aus und auf Tuning wird bis auf die Auswahl der Lackfarbe auch verzichtet. Man kommt zwar schnell auf actionreiche Hochtouren, hat aber immer den Eindruck, dass mit mehr Arbeit an Story und KI ein rundum kompakteres Ergebnis herausgekommen wäre.
(Games-Guide)
Das Rennen deines Lebens wird zur Jagd auf dein Leben
Du kämpfst um dein Leben. Verschaffe dir einen Vorteil, denn in The Run zählt jede Sekunde. Deine Limited Edition verschafft dir Zugang zu drei Spitzenwagen und erweitert dein Gameplay um fünf exklusive Herausforderungen.
Jack ist ein gezeichneter Mann. Jack hat gerade einen Weg gefunden, sein Leben zu retten. Er muss nichts anderes tun, als ein illegales Rennen quer über den Kontinent von San Francisco nach New York zu gewinnen.
Man nennt es The Run: Dreitausend Meilen unerbittlichen Asphalts von San Francisco nach New York. Keine Tempolimits. Keine Regeln. Keine Verbündeten. Mit Mut und Instinkt als seinen einzigen Waffen kämpft Jack gegen ein Feld der berüchtigtsten Fahrer. Dichte Stadtzentren, vereiste Bergpässe und enge Canyons verlangen seinem Fahrkönnen alles ab. Gnadenlos gejagt von der Polizei und den Männern, die ihm nach dem Leben trachten, fährt Jack das Rennen seines Lebens.
Vom Golden Gate bis zum Empire State – Fahre The Run, ein illegales Rennen über die bekanntesten und gefährlichsten Straßen von San Francisco bis nach New York. Es gibt keine Regeln und keine Verbündeten, auf dem Weg zum Ziel bist du in den Städten, Wüsten, Bergregionen und Canyons auf dich allein gestellt.
Der Spieler nimmt an einem hochdotierten Rennen teil, das ihn quer durch die USA von San Francisco nach New York City führt. In den illegalen Straßenrennen werden nicht nur Cops hinter dem Spieler her sein. Das Rennen seines Lebens wird zur Jagd auf sein Leben.
Schon bald nach dem Start in San Francisco schlängelt sich der Racing-Fan mit hoher Geschwindigkeit durch dicht befahrene Innenstädte, rast über Landesgrenzen hinweg, brettert über vereiste Bergpässe und folgt engen Canyons. Unter der Haube von Need for Speed The Run arbeitet die moderne Frostbite 2-Engine von DICE, die auch im kommenden Mehrspieler-Titel Battlefield 3 zum Einsatz kommen wird. Dadurch werden die hohe Grafikqualität und beeindruckende Fahrphysik garantiert. Gleichzeitig sorgt die cineastisch inszenierte, mitreißende Story für Hochspannung.
Need for Speed The Run geht außerdem in der Art, in der der Spieler in die Handlung einbezogen wird, neue Wege und versetzt ihn in eine Welt ohne Tempolimits, Regeln oder Verbündete. Autolog, das soziale Netzwerk, das erstmals mit Need for Speed Hot Pursuit eingeführt wurde, ist wieder an Bord und besser als je zuvor indem es den Spielverlauf immer wieder neu erfindet, den Karrierefortschritt festhält und Spielstatistiken mit denen von Freunden online vergleicht.
(Info: Electronic Arts)
24. Januar 2012
Need for Speed: The Run
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3000 Meilen quer durch die USA
Electronic Arts will seiner beliebten Rennspielserie Need for Speed immer etwas Abwechslung spendieren, so kann man in „Need for Speed: The Run“ jetzt auch einen Teil der Strecken zu Fuß zurücklegen. Aber keine Angst, den überwiegenden Teil des Games sitzt man zum Glück doch wie gewohnt hinter dem Lenkrad PS-starker Sportwagen namhafter Hersteller wie Porsche, Aldi, Lamborghini, Ford und Co. Zu Fuß ist man höchstens auf der Flucht vor der Polizei.
Das erste Rennen beginnt in der Schrottpresse
Titelheld Jack Rourke stolpert allerdings sehr ungemütlich in die Story. Zwar wacht er in einem schicken roten Porsche auf, doch schnell wird ihm klar, dass er ans Lenkrad gefesselt an einem Magnetheber hängt und nun in eine Schrottpresse fällt. Während die Seitenwände bedrohlich näher kommen, ist der Spieler das erste Mal gefragt und muss Jack so schnell wie möglich aus dem Auto holen. Denn auf diese Art will er nicht die Schulden aus sich herauspressen lassen. Also rein in den schnellen Wagen der Schurken und mit Vollgas das Weite suchen.
Halsbrecherische Jagd nach New York
Zum Glück trifft Jack aber auch noch auf die hübsche Sam Harper, die ihm einen lukrativen Vorschlag macht. Wenn er ein illegales Rennen quer durch die USA – von San Francisco nach New York gewinnt, dann warten 2,5 Millionen Dollar auf ihn. Allerdings ist er nur einer von zahlreichen Fahrern auf der Jagd nach dem Geld. Und außerdem muss er auf den einzelnen Etappen nicht nur die Gangster, sondern oft genug auch die Polizei abschütteln. Somit ist ausreichend für Geschwindigkeitsrausch und fliegende Blechteile gesorgt.
Die Gegner machen wenig Druck
Das war es dann aber auch schon, was die Story zu bieten hat. Denn das Wichtigste, was ein Rennspiel ausmacht sind heiße Reifen, spektakuläre Stunts und die Zielflagge. Actionreiche Arcade-Kost bietet Need for Speed: The Run dann aber mit eingängiger und direkter Bedienung. Während der Etappen oder in verschiedenen Modi kann der Fahrer überall Erfahrungspunkte sammeln, mit denen er wie gewohnt Extras freischalten kann. Die KI der Gegner setzt den Fahrer beim Rennen aber zu wenig unter Druck. Die Gegner sind meist sehr berechenbar, setzen selten auf Rempler.
Kinoreife Effekte
Da das Rennen quer durch die USA geht bieten die Entwickler ein abwechslungsreiches Streckendesign. Neben den Rocky Mountains sieht man Wüsten, Las Vegas oder Chicago an sich vorbeirasen. Für Abwechslung sorgen auch unerwartete Naturgewalten wie Sandstürme, die einem sofort die Sicht nehmen oder Geröll-Lawinen, die man geschickt umfahren muss. Außerdem gibt es ja noch die Nagelbänder, die Maschinengewehrsalven und EMP-Schocks der Polizei, die für kinoreife Effekte sorgen und die Adrenalinproduktion anheizen.
Abwechslung durch Zusatzaufgaben
Neben der Aufgabe, das Etappenziel als erster zu erreichen, stehen auch weitere Ziele auf dem Programm. Im Challenge-Modus warten mehr als 50 Einzelaufgaben auf den Rennfahrer. Da kann es auch sein, dass man eine bestimmte Anzahl an Kontrahenten überholen muss oder die Führungsposition eine bestimmte Zeit lang halten muss. Mit den gesammelten Punkten und Medaillen kann man sich mit neuen Fahrzeugen belohnen lassen. Dank der Autolog-Funktion glänzt man im Origin-Netzwerk mit seinen Belohnungen vor den Freunden.
PS-starke Garage
Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt für ein Rennspiel ist der Fuhrpark. The Run greift dabei auf die imposanten amerikanischen Muscle-Cars, ausgewählte europäische Sportwagen und auch einige japanische Modelle zurück, bietet insgesamt 125 lizenzierte Karossen. Alles was Rang und Namen hat steht in der Garage – neben dem brandneuen Porsche 911 Carrera S stehen dort auch ein BMW M3, ein Lamborghini Aventador oder ein Chevrolet Camaro ZL 1. Die können auch im Multiplayer-Modus bei spannenden Mehrspieler-Rennen mit vielen Aufgaben und einem motivierenden Erfahrungspunkte-System eingesetzt werden.
Need for Speed: The Run ist ein Arcade-Racer, der schnelle Rennen in schicken und teuren Sportwagen bietet. Die Entwickler haben die abwechslungsreiche Atmosphäre der USA hervorragend eingefangen. Es gibt nicht nur Silhouetten mit Wiedererkennungseffekt, sondern auch sehenswerte Morgendämmerung und dramatische Naturgewalten. Die eingängige Steuerung hat man nach wenigen Minuten im Griff. Sollte man durch einen Crash die Spitzenposition verlieren, kann man sich mit der Reset-Funktion auf den letzten Kontrollpunkt zurückversetzen und weiter an der Spitze rasen.
Wenn auch die Story in einem Rennspiel nicht das Wichtigste ist, wäre ein wenig mehr Tiefgang doch sehr wünschenswert. Die zahlreichen anderen Gegner bleiben unbedeutend. Einige Konkurrenten mit Charakter hätten mehr Farbe ins Spielgeschehen bringen können. Auch die KI steht hinter den Vorgängern der Serie zurück. Die Gegner haben keinen Biss, sind eher zurückhaltend und der eigene Wagen liegt zu oft wie ein Brett auf der Piste. Straßensperren und andere Hindernisse sind keine wirklichen Überraschungen. Nach einem Reset stellt man fest, dass sie wieder an diesen Stellen stehen. Wer sich die Strecke gut einprägt, der kann auch als Sieger durchs Ziel fahren.
Das Spielt bietet einen reinrassigen Arcade-Racer, der uns quer durch die USA eine abwechslungsreiche Umwelt zeigt und unseren Bleifuß schwer auf das Gaspedal drücken lässt. Die Landschaften sind wirklich ein Hingucker. Das hohe Entwicklungstempo der Serie hinterlässt allerdings im Fahrverhalten und der KI deutliche Schleifspuren. Auch der Fuhrpark fällt bei Konkurrenzprodukten üppiger aus und auf Tuning wird bis auf die Auswahl der Lackfarbe auch verzichtet. Man kommt zwar schnell auf actionreiche Hochtouren, hat aber immer den Eindruck, dass mit mehr Arbeit an Story und KI ein rundum kompakteres Ergebnis herausgekommen wäre.
(Games-Guide)
Das Rennen deines Lebens wird zur Jagd auf dein Leben
Du kämpfst um dein Leben. Verschaffe dir einen Vorteil, denn in The Run zählt jede Sekunde. Deine Limited Edition verschafft dir Zugang zu drei Spitzenwagen und erweitert dein Gameplay um fünf exklusive Herausforderungen.
Jack ist ein gezeichneter Mann. Jack hat gerade einen Weg gefunden, sein Leben zu retten. Er muss nichts anderes tun, als ein illegales Rennen quer über den Kontinent von San Francisco nach New York zu gewinnen.
Man nennt es The Run: Dreitausend Meilen unerbittlichen Asphalts von San Francisco nach New York. Keine Tempolimits. Keine Regeln. Keine Verbündeten. Mit Mut und Instinkt als seinen einzigen Waffen kämpft Jack gegen ein Feld der berüchtigtsten Fahrer. Dichte Stadtzentren, vereiste Bergpässe und enge Canyons verlangen seinem Fahrkönnen alles ab. Gnadenlos gejagt von der Polizei und den Männern, die ihm nach dem Leben trachten, fährt Jack das Rennen seines Lebens.
Vom Golden Gate bis zum Empire State – Fahre The Run, ein illegales Rennen über die bekanntesten und gefährlichsten Straßen von San Francisco bis nach New York. Es gibt keine Regeln und keine Verbündeten, auf dem Weg zum Ziel bist du in den Städten, Wüsten, Bergregionen und Canyons auf dich allein gestellt.
Der Spieler nimmt an einem hochdotierten Rennen teil, das ihn quer durch die USA von San Francisco nach New York City führt. In den illegalen Straßenrennen werden nicht nur Cops hinter dem Spieler her sein. Das Rennen seines Lebens wird zur Jagd auf sein Leben.
Schon bald nach dem Start in San Francisco schlängelt sich der Racing-Fan mit hoher Geschwindigkeit durch dicht befahrene Innenstädte, rast über Landesgrenzen hinweg, brettert über vereiste Bergpässe und folgt engen Canyons. Unter der Haube von Need for Speed The Run arbeitet die moderne Frostbite 2-Engine von DICE, die auch im kommenden Mehrspieler-Titel Battlefield 3 zum Einsatz kommen wird. Dadurch werden die hohe Grafikqualität und beeindruckende Fahrphysik garantiert. Gleichzeitig sorgt die cineastisch inszenierte, mitreißende Story für Hochspannung.
Need for Speed The Run geht außerdem in der Art, in der der Spieler in die Handlung einbezogen wird, neue Wege und versetzt ihn in eine Welt ohne Tempolimits, Regeln oder Verbündete. Autolog, das soziale Netzwerk, das erstmals mit Need for Speed Hot Pursuit eingeführt wurde, ist wieder an Bord und besser als je zuvor indem es den Spielverlauf immer wieder neu erfindet, den Karrierefortschritt festhält und Spielstatistiken mit denen von Freunden online vergleicht.
(Info: Electronic Arts)
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