13. Oktober 2010
- Erscheinungstermin: 15. November 2006
- Entwickler: Outerlight (Großbritannien)
- Plattformen: PC
- USK: Ab 16 Jahren
- Genre: Rollenspiel
- Spieler: 1-32
- Bewertungen: 80% PC Games, 8/10 Gamezone, 72% 4players, 60% GameStar, 81% PC Action, 53% Power Play
Herzlich willkommen an Bord…
und in der Welt des Mister X, eines Exzentrikers, der dieses tödliche Spiel erschaffen hat.
Die Regeln sind einfach: Sie finden einen Zettel in Ihrer Kabine, auf dem der Name des Passagiers steht, den Sie ermorden sollen. Und irgendjemand auf dem Schiff hat einen Zettel mit Ihrem Namen…
Zum Repertoire der Mordwaffen gehören Pistolen und Äxte ebenso wie Bratpfannen oder Grillgabeln. Auch die Schiffsumgebung ist potenziell tödlich: Falltüren führen z.B. direkt ins Raddampfer-Paddel und die Tür des Eisschranks lässt sich von außen verriegeln. Zudem belohnt Mister X ungewöhnliche Mord-Techniken mit mehr Geld als einfache Morde.
Aber aufgepasst! Kameras, Wächter und andere Passagiere könnten Zeugen werden. Und für Verbrechen wie Mord, Diebstahl sowie den Besitz von tödlichen Waffen gibt es Geld- und Gefängnisstrafen an Bord!
Ganz nebenbei müssen existenzielle Bedürfnisse befriedigt werden, zum Beispiell essen, schlafen und vor allem „Spaß haben“.
Und Sie müssen Acht geben, nicht selbst getötet zu werden.
Highlights:
- Das Spiel basiert auf der Source-Engine von Valve (u.. Half-Life 2)
- Singleplayer-Modus exklusiv in dieser Version
- 4 verschiedene Multiplayer-Modi für bis zu 32 Spieler
- Grafiken und Musik im Style der 20er Jahre
- Völlig neues und frisches Multiplayerkonzept
- 8 verschiedene Schiffe
(Cover)
Eine Kreuzfahrt, die ist spannend: Boxversion von The Ship – Mörder Ahoi
Xider veröffentlicht das PC-Onlinespiel The Ship – Mörder Ahoi von dem Entwickler Outerlight und Publisher Mindscape. Die deutsche Version der spannenden Verfolgungsjagd beinhaltet einen exklusiven Singleplayer-Modus. Computerspieler erhalten den Titel mit ungewöhnlichem Spielprinzip ab heute für 29,99 Euro im Handel.
In The Ship sind alle Mitspieler Jäger und Gejagte zugleich: Als Teilnehmer einer Kreuzfahrt erhalten sie den Auftrag einen bestimmten Passagier zu meucheln. Doch dabei ist Vorsicht geboten, denn jeder Reisende steht zugleich im Visier eines anderen Gamers.
Der Veranstalter dieses makaberen Katz-und-Maus-Spiels, der exzentrische Mr. X, hat sich noch eine Besonderheit ausgedacht: Je außergewöhnlicher die Vorgehensweise, desto größer fällt die Belohnung aus. Erwischen Spieler jedoch die falsche Zielperson, wird ihnen Geld abgezogen. Überwachungskameras, Polizisten und andere Passagiere können zudem Zeugen sein. Werden Passagiere bei einer Straftat – zum Beispiel beim Diebstahl oder mit einer tödlichen Waffe – erwischt, landen sie im schiffseigenen Gefängnis und bekommen eine Geldstrafe. Nach einem Aufenthalt im Schiffskerker stehen die Spieler dann wieder ohne Ausrüstung da. Nebenbei müssen zudem eigene Bedürfnisse, wie Schlaf, Essen und Freizeitvergnügen, befriedigt werden. Doch diesen sollten Gamer gut überlegt nachgehen, schließlich will niemand selbst zum Opfer werden.
Das Spiel basiert auf der durch Half Life 2 bekannt gewordenen Source-Engine. Bis zu 32 Zocker spielen in vier verschiedenen Multiplayer-Modi oder, exklusiv in dieser Version, im Singleplayer-Modus gegen den Computer.
Sämtliche Grafiken und die Musik in The Ship – Mörder Ahoi sind im Stil der goldenen 20er Jahre gehalten.
The Ship entführt in die Welt von Mister X, einem exzentrischen Genie, der dieses spannende Online-Katz-und-Maus-Spiel auf einem Kreuzfahrtschiff erschaffen hat. Die Regeln sind einfach: Jeder Spieler erhält den Auftrag, einen bestimmten Passagier zu meucheln. Keiner weiß, wer wen im Visier hat und alle Teilnehmer sind gleichzeitig sowohl Täter als auch Opfer.
Eine Tatwaffe muss dabei erst besorgt werden. Aufträge, die mit außergewöhnlichen Techniken erledigt werden, belohnt Mister X mit größeren Geldsummen als einfallslose Vorgehensweisen. Erwischen Spieler jedoch die falsche Person, wird ihnen Geld abgezogen. Überwachungskameras, Polizisten und andere Passagiere können Morde als Zeugen beobachten. Alle Verbrechen – so auch Diebstahl und der Besitz von tödlichen Waffen – werden mit Geldstrafen oder Gefängnis geahndet. Wer sich erwischen lässt und im schiffseigenen Kerker landet, verliert dabei seine Ausstattung. Nebenbei müssen Gamer aber auch an eigene Bedürfnisse, wie Essen, Schlafen und Freizeitvergnügen denken. Dabei gilt es aufzupassen, nicht selbst Opfer zu werden.
Etwas makaber in Spielidee, Design und Gameplay und gepaart mit einer schönen Prise schwarzen Humors erinnert die Atmosphäre von The Ship an visuell bestumgesetztes Flair eines Agatha Christie-Romans. Das Spiel basiert auf der Source-Engine, bekannt von Half Life 2 und bietet exklusiv in dieser Version auch einen Singleplayer-Modus gegen den Computer. Zudem spielen bis zu 32 Zocker in fünf verschiedenen Multiplayer-Modi. The Ship – Mörder Ahoi bietet das erste neue Multiplayer-Konzept seit Counter Strike. Sämtliche Grafiken und die Musik in The Ship sind im Stil der 20er Jahre gehalten.
(Info: bhv)
13. Oktober 2010
The Ship – Mörder Ahoi
Herzlich willkommen an Bord…
und in der Welt des Mister X, eines Exzentrikers, der dieses tödliche Spiel erschaffen hat.
Die Regeln sind einfach: Sie finden einen Zettel in Ihrer Kabine, auf dem der Name des Passagiers steht, den Sie ermorden sollen. Und irgendjemand auf dem Schiff hat einen Zettel mit Ihrem Namen…
Zum Repertoire der Mordwaffen gehören Pistolen und Äxte ebenso wie Bratpfannen oder Grillgabeln. Auch die Schiffsumgebung ist potenziell tödlich: Falltüren führen z.B. direkt ins Raddampfer-Paddel und die Tür des Eisschranks lässt sich von außen verriegeln. Zudem belohnt Mister X ungewöhnliche Mord-Techniken mit mehr Geld als einfache Morde.
Aber aufgepasst! Kameras, Wächter und andere Passagiere könnten Zeugen werden. Und für Verbrechen wie Mord, Diebstahl sowie den Besitz von tödlichen Waffen gibt es Geld- und Gefängnisstrafen an Bord!
Ganz nebenbei müssen existenzielle Bedürfnisse befriedigt werden, zum Beispiell essen, schlafen und vor allem „Spaß haben“.
Und Sie müssen Acht geben, nicht selbst getötet zu werden.
Highlights:
(Cover)
Eine Kreuzfahrt, die ist spannend: Boxversion von The Ship – Mörder Ahoi
Xider veröffentlicht das PC-Onlinespiel The Ship – Mörder Ahoi von dem Entwickler Outerlight und Publisher Mindscape. Die deutsche Version der spannenden Verfolgungsjagd beinhaltet einen exklusiven Singleplayer-Modus. Computerspieler erhalten den Titel mit ungewöhnlichem Spielprinzip ab heute für 29,99 Euro im Handel.
In The Ship sind alle Mitspieler Jäger und Gejagte zugleich: Als Teilnehmer einer Kreuzfahrt erhalten sie den Auftrag einen bestimmten Passagier zu meucheln. Doch dabei ist Vorsicht geboten, denn jeder Reisende steht zugleich im Visier eines anderen Gamers.
Der Veranstalter dieses makaberen Katz-und-Maus-Spiels, der exzentrische Mr. X, hat sich noch eine Besonderheit ausgedacht: Je außergewöhnlicher die Vorgehensweise, desto größer fällt die Belohnung aus. Erwischen Spieler jedoch die falsche Zielperson, wird ihnen Geld abgezogen. Überwachungskameras, Polizisten und andere Passagiere können zudem Zeugen sein. Werden Passagiere bei einer Straftat – zum Beispiel beim Diebstahl oder mit einer tödlichen Waffe – erwischt, landen sie im schiffseigenen Gefängnis und bekommen eine Geldstrafe. Nach einem Aufenthalt im Schiffskerker stehen die Spieler dann wieder ohne Ausrüstung da. Nebenbei müssen zudem eigene Bedürfnisse, wie Schlaf, Essen und Freizeitvergnügen, befriedigt werden. Doch diesen sollten Gamer gut überlegt nachgehen, schließlich will niemand selbst zum Opfer werden.
Das Spiel basiert auf der durch Half Life 2 bekannt gewordenen Source-Engine. Bis zu 32 Zocker spielen in vier verschiedenen Multiplayer-Modi oder, exklusiv in dieser Version, im Singleplayer-Modus gegen den Computer.
Sämtliche Grafiken und die Musik in The Ship – Mörder Ahoi sind im Stil der goldenen 20er Jahre gehalten.
The Ship entführt in die Welt von Mister X, einem exzentrischen Genie, der dieses spannende Online-Katz-und-Maus-Spiel auf einem Kreuzfahrtschiff erschaffen hat. Die Regeln sind einfach: Jeder Spieler erhält den Auftrag, einen bestimmten Passagier zu meucheln. Keiner weiß, wer wen im Visier hat und alle Teilnehmer sind gleichzeitig sowohl Täter als auch Opfer.
Eine Tatwaffe muss dabei erst besorgt werden. Aufträge, die mit außergewöhnlichen Techniken erledigt werden, belohnt Mister X mit größeren Geldsummen als einfallslose Vorgehensweisen. Erwischen Spieler jedoch die falsche Person, wird ihnen Geld abgezogen. Überwachungskameras, Polizisten und andere Passagiere können Morde als Zeugen beobachten. Alle Verbrechen – so auch Diebstahl und der Besitz von tödlichen Waffen – werden mit Geldstrafen oder Gefängnis geahndet. Wer sich erwischen lässt und im schiffseigenen Kerker landet, verliert dabei seine Ausstattung. Nebenbei müssen Gamer aber auch an eigene Bedürfnisse, wie Essen, Schlafen und Freizeitvergnügen denken. Dabei gilt es aufzupassen, nicht selbst Opfer zu werden.
Etwas makaber in Spielidee, Design und Gameplay und gepaart mit einer schönen Prise schwarzen Humors erinnert die Atmosphäre von The Ship an visuell bestumgesetztes Flair eines Agatha Christie-Romans. Das Spiel basiert auf der Source-Engine, bekannt von Half Life 2 und bietet exklusiv in dieser Version auch einen Singleplayer-Modus gegen den Computer. Zudem spielen bis zu 32 Zocker in fünf verschiedenen Multiplayer-Modi. The Ship – Mörder Ahoi bietet das erste neue Multiplayer-Konzept seit Counter Strike. Sämtliche Grafiken und die Musik in The Ship sind im Stil der 20er Jahre gehalten.
(Info: bhv)
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By Matthias Games, Rollenspiel No comments Tags: 2006, Mindscape /Xider /bhv, Outerlight