13. Oktober 2010
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- Erscheinungstermin: 30. November 2004
- Entwickler: Guerilla Games (Niederlande)
- Plattformen: PS2
- USK: Keine Jugendfreigabe
- Genre: Action-Adventure, Ego-Shooter
- Spieler: 1-16
- Reviews, Tests: 83% GamePro, 1- Games Aktuell
Killzone spielt zur Zeit der Planetenkolonisierung. Alles dreht sich um den Konflikt zwischen den Mächten, die der Erde loyal verbunden sind und der Separatistengruppe Helghast, die einen furchtbaren Angriff gegen die Kolonie der Menschen ausgeübt hat. Der Spieler ist einer von vier Soldaten, die den intelligent agierenden Helghast hinter der Front in elf kampflastigen Levels zu Leibe rücken. 25 realistische Waffen und realen Kriegsschauplätzen nachempfundene Level versetzen den Spieler in eine epische Saga von Invasion und Vergeltung.
Killzone fordert Taktik-Genies heraus
Die neue Referenz bei Action Games – online im Team oder im Einzelspielermodus
Obwohl Killzone von Sony Computer Entertainment erst in einigen Monaten erhältlich sein wird, erzeugt dieser Titel bereits mehr Spekulationen, Hype und wilde Gerüchte als andere Spiele über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg. Schon bevor die ersten Informationen im Web auftauchten, gingen bei dem Online-Händler Amazon Vorbestellungen ein. Und im Internet sprießen die ersten Fan-Sites hervor. Insgesamt 2,5 Jahre Entwicklungszeit haben die Spiele-Designer von Guerrilla in das Projekt investiert. Die Ziele sind klar gesteckt: Killzone soll neue Maßstäbe bei Action Games in allen Belangen schaffen.
Das Geschehen ist in einer nicht allzu fernen Zukunft angesiedelt, in der die Menschheit das Weltall kolonialisiert. Nachdem eine Milizen-Splittergruppe namens Helghast eine Erdkolonie angegriffen hat, müssen sich die Spieler als Mitglied der ISA hinter die gegnerischen Linien durchschlagen und sämtliche Eroberungspläne sabotieren. Aufgabe des vierköpfigen ISA-Teams ist es, sich mitten im Kampfgetümmel zu halten. Das Spiel erhält dadurch eine zusätzliche Prise Realitätsnähe, da erst gar kein Einer-gegen-Alle-Gefühl wie bei vielen anderen Action-Games aufkommt. Außerdem kommt die Teamdynamik den „echten“ Bedingungen wesentlich näher.
Online den Spezialtrupp koordinieren Die Authentizität des Gameplay entwickelt ihre volle Faszination im Online-Modus. Die Spieler stehen über Headsets in Verbindung, um ausgefeilte Strategien gegen die Einheiten der Helghast zu entwickelten. Jeder Spieler kann dabei einen bestimmten Charakter (beispielsweise den hünenhaften Templar oder die hübsche Amazone Luger) aus einem Team von vier Marines, die allesamt über besondere Fähigkeiten und Ausrüstungsgegenstände verfügen, auswählen. In 11 Levels müssen sich die Spezialeinheiten in dramatischen Mann-gegen-Mann-Situationen oder als Team in unbarmherzigen Echtzeit-Konflikten bewähren. Die einzigartige künstliche Intelligenz (KI) der Gegner fordert den Spielern alles ab, Überraschungsangriffe und fiese Hinterhalte stellen die Leistungsfähigkeit des Teams gnadenlos unter Beweis. Killzone bevorzugt „echte“ KI, das heißt Gegner denken selbständig und treffen situationsabhängig eigene Entscheidungen, so dass ein Gefecht auf verschiedenste Weise ausgehen kann. Schnelle Reaktionen, Teamwork und vorausschauender Einsatz der für die jeweiligen Situationen erforderlichen Spezialwaffen sind für die Erfüllung des Auftrags essentiell.
Cineastische Detailtreue Das Mantra der Entwickler von Guerrilla lautete bei dem Design und der Konzeption von Killzone „Reality with a Twist“ – also Realitätsnähe, aber doch anders, mit einem gewissen Drall. Das Spiel ist zwar in der Zukunft angesiedelt, doch Killzone hat seine Grundlage in realen Konflikten des 20. Jahrhunderts: Infanterieschlachten, Großstadt-Häuserkämpfe, Schützengrabengefechte, Guerilla-Angriffe etc. avancieren bei Killzone zu einer Art epischer Monumentalschlachten, bei denen aber taktische und künstlerische Effekte den Spielern den Atem rauben. Die Detailtreue wird in allen Levels des Spiels durchgehalten, angefangen von den Uniformen, den Waffen über die Transportfahrzeuge bis hin zu den Gebäuden. Und diese Realitätsnähe garnieren die Genies von Guerilla noch mit einem unverwechselbaren Look – eben „Reality with a Twist“.
Einzigartig bei Killzone wird auch sein, die Gefechtsgeschwindigkeit anzupassen und das Gefechtsgeschehen heran- und wegzuzoomen, um bestimmte Brennpunkte der Mission besser überblicken zu können. Eine willkommene Verschnaufpause für alle Spieler! (Info: SCED)
13. Oktober 2010
Killzone
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Killzone spielt zur Zeit der Planetenkolonisierung. Alles dreht sich um den Konflikt zwischen den Mächten, die der Erde loyal verbunden sind und der Separatistengruppe Helghast, die einen furchtbaren Angriff gegen die Kolonie der Menschen ausgeübt hat. Der Spieler ist einer von vier Soldaten, die den intelligent agierenden Helghast hinter der Front in elf kampflastigen Levels zu Leibe rücken. 25 realistische Waffen und realen Kriegsschauplätzen nachempfundene Level versetzen den Spieler in eine epische Saga von Invasion und Vergeltung.
Killzone fordert Taktik-Genies heraus
Die neue Referenz bei Action Games – online im Team oder im Einzelspielermodus
Obwohl Killzone von Sony Computer Entertainment erst in einigen Monaten erhältlich sein wird, erzeugt dieser Titel bereits mehr Spekulationen, Hype und wilde Gerüchte als andere Spiele über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg. Schon bevor die ersten Informationen im Web auftauchten, gingen bei dem Online-Händler Amazon Vorbestellungen ein. Und im Internet sprießen die ersten Fan-Sites hervor. Insgesamt 2,5 Jahre Entwicklungszeit haben die Spiele-Designer von Guerrilla in das Projekt investiert. Die Ziele sind klar gesteckt: Killzone soll neue Maßstäbe bei Action Games in allen Belangen schaffen.
Das Geschehen ist in einer nicht allzu fernen Zukunft angesiedelt, in der die Menschheit das Weltall kolonialisiert. Nachdem eine Milizen-Splittergruppe namens Helghast eine Erdkolonie angegriffen hat, müssen sich die Spieler als Mitglied der ISA hinter die gegnerischen Linien durchschlagen und sämtliche Eroberungspläne sabotieren. Aufgabe des vierköpfigen ISA-Teams ist es, sich mitten im Kampfgetümmel zu halten. Das Spiel erhält dadurch eine zusätzliche Prise Realitätsnähe, da erst gar kein Einer-gegen-Alle-Gefühl wie bei vielen anderen Action-Games aufkommt. Außerdem kommt die Teamdynamik den „echten“ Bedingungen wesentlich näher.
Online den Spezialtrupp koordinieren Die Authentizität des Gameplay entwickelt ihre volle Faszination im Online-Modus. Die Spieler stehen über Headsets in Verbindung, um ausgefeilte Strategien gegen die Einheiten der Helghast zu entwickelten. Jeder Spieler kann dabei einen bestimmten Charakter (beispielsweise den hünenhaften Templar oder die hübsche Amazone Luger) aus einem Team von vier Marines, die allesamt über besondere Fähigkeiten und Ausrüstungsgegenstände verfügen, auswählen. In 11 Levels müssen sich die Spezialeinheiten in dramatischen Mann-gegen-Mann-Situationen oder als Team in unbarmherzigen Echtzeit-Konflikten bewähren. Die einzigartige künstliche Intelligenz (KI) der Gegner fordert den Spielern alles ab, Überraschungsangriffe und fiese Hinterhalte stellen die Leistungsfähigkeit des Teams gnadenlos unter Beweis. Killzone bevorzugt „echte“ KI, das heißt Gegner denken selbständig und treffen situationsabhängig eigene Entscheidungen, so dass ein Gefecht auf verschiedenste Weise ausgehen kann. Schnelle Reaktionen, Teamwork und vorausschauender Einsatz der für die jeweiligen Situationen erforderlichen Spezialwaffen sind für die Erfüllung des Auftrags essentiell.
Cineastische Detailtreue Das Mantra der Entwickler von Guerrilla lautete bei dem Design und der Konzeption von Killzone „Reality with a Twist“ – also Realitätsnähe, aber doch anders, mit einem gewissen Drall. Das Spiel ist zwar in der Zukunft angesiedelt, doch Killzone hat seine Grundlage in realen Konflikten des 20. Jahrhunderts: Infanterieschlachten, Großstadt-Häuserkämpfe, Schützengrabengefechte, Guerilla-Angriffe etc. avancieren bei Killzone zu einer Art epischer Monumentalschlachten, bei denen aber taktische und künstlerische Effekte den Spielern den Atem rauben. Die Detailtreue wird in allen Levels des Spiels durchgehalten, angefangen von den Uniformen, den Waffen über die Transportfahrzeuge bis hin zu den Gebäuden. Und diese Realitätsnähe garnieren die Genies von Guerilla noch mit einem unverwechselbaren Look – eben „Reality with a Twist“.
Einzigartig bei Killzone wird auch sein, die Gefechtsgeschwindigkeit anzupassen und das Gefechtsgeschehen heran- und wegzuzoomen, um bestimmte Brennpunkte der Mission besser überblicken zu können. Eine willkommene Verschnaufpause für alle Spieler! (Info: SCED)
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By Matthias Action, Adventure, Games, Shooter No comments Tags: 2004, Guerrila, Sony Computer Entertainment