1. Mai 2011
- Erscheinungstermin: 17. Mai 2011
- Entwickler: morgen studios (Deutschland)
- Plattformen: Browserspiel, PC
- USK: Ab 12 Jahre
- Genre: Strategie
- Spieler: 1
Rage of Storms spielt im Jahr 2024 und entführt den Spieler in den fiktiven Wüstenstaat Rakistan. Die Menschheit verbraucht täglich über 150 Millionen Barrel Öl. Die rücksichtslose Energieverschwendung der Industrienationen hat zum Wettlauf um die letzten natürlichen Rohstoffe der Welt geführt. Der gnadenlose Abbau der letzten Öl- und Erdgasquellen und die damit verbundene Ausbeutung der Natur beeinflussten die weltweite Wetterlage so stark, dass die „Ära der wütenden Stürme“ begann.
Ziel in Rage of Storms ist es, die weltweit letzten Ölvorkommen in der Wüste zu erschließen und in sein Heimatland zu schaffen. Militärische Einheiten müssen sowohl die verschiedenen Stützpunkte als auch die Ölquellen gegen andere Spieler verteidigen. Die strategischen Spielzüge plant der Spieler dabei auf der innovativen Übersichtskarte, die aus hunderttausenden Hexfeldern besteht und eine Menge an Features bereithält.
In Rage of Storms verbringt der Spieler seine Zeit nicht ausschließlich mit dem Ausbau seiner Stützpunkte, der Forschung und dem Aufbau einer eindrucksvollen Armee. Einen wichtigen Part des Spiels und somit auch einen Großteil der Spielzeit nimmt die innovative Übersichtskarte ein, die aus hunderttausenden Hexfeldern besteht. Auf dieser Karte werden die generellen Spielzüge geplant und ausgeführt, Transportwege festgelegt sowie Angriffe und Überfälle gestartet. Auch die Wetterlage und die Gewalt der Stürme können auf der Übersichtsdarstellung am besten beobachtet werden.
„Im Stile der klassischen Brettspiele und Computerstrategie-Perlen wie der Battle Isle- und Heroes of Might and Magic-Serien, erweckt die Rage of Storms-Übersichtskarte direkt ein vertrautes Spielgefühl, sorgt für die optimale Übersicht sowie für unglaublichen Spielspaß“, kommentiert Rage of Storms-Produktchef, Achim Heidelauf, begeistert.
Ein wesentlicher Bestandteil des Spiels ist, neben der innovativen Übersichtskarte, die Forschung. Nur derjenige, der die fähigsten Wissenschaftler unterhält und die modernsten Technologien erforscht, kann an der Spitze im Wettlauf um die heißbegehrten Ölreserven mithalten. Der umfangreiche und verzweigte Forschungsbaum eröffnet zahlreiche Möglichkeiten und Informationen über vorhandene und anwendbare Technologien. Jeder neue Spielrang bei Rage of Storms zeigt dem User zudem neue Forschungsmöglichkeiten auf.
Der Spieler setzt entsprechend Prioritäten und entscheidet für sich, ob er beim Aufbau seines Stützpunktes rücksichtslos vorgeht und gewaltige Umweltverschmutzung verantwortet oder ob er doch lieber eine sichere, zukunftsorientierte Strategie vorzieht. Je nach Strategie ermöglichen verschiedene Forschungen so zum Beispiel einen effektiveren Einsatz in der Wüste, das Aufspüren größerer Ölvorkommen oder eine bessere Anpassung an die herrschenden Umweltbedingungen samt Wetter.
„Das Forschungssystem in Rage of Storms ist äußerst einfach zu erlernen. Möchte man aber alle strategischen Möglichkeiten voll ausnutzen, offenbart sich sehr schnell die Komplexität des Forschungsbaumes. Der geschickte Einsatz von Personalkräften sowie ein durchdachter Basis-Aufbau mit Fokus auf Forschungsgebäude und eine entsprechend hohe Energieversorgung sind unerlässlich, damit man die weit über einhundert Technologiestufen für seinen Spielvorteil nutzen kann“, kommentiert Rage of Storms-Produktchef Achim Heidelauf.
(Info: worldwidegames)
1. Mai 2011
Rage of Storms
Rage of Storms spielt im Jahr 2024 und entführt den Spieler in den fiktiven Wüstenstaat Rakistan. Die Menschheit verbraucht täglich über 150 Millionen Barrel Öl. Die rücksichtslose Energieverschwendung der Industrienationen hat zum Wettlauf um die letzten natürlichen Rohstoffe der Welt geführt. Der gnadenlose Abbau der letzten Öl- und Erdgasquellen und die damit verbundene Ausbeutung der Natur beeinflussten die weltweite Wetterlage so stark, dass die „Ära der wütenden Stürme“ begann.
Ziel in Rage of Storms ist es, die weltweit letzten Ölvorkommen in der Wüste zu erschließen und in sein Heimatland zu schaffen. Militärische Einheiten müssen sowohl die verschiedenen Stützpunkte als auch die Ölquellen gegen andere Spieler verteidigen. Die strategischen Spielzüge plant der Spieler dabei auf der innovativen Übersichtskarte, die aus hunderttausenden Hexfeldern besteht und eine Menge an Features bereithält.
In Rage of Storms verbringt der Spieler seine Zeit nicht ausschließlich mit dem Ausbau seiner Stützpunkte, der Forschung und dem Aufbau einer eindrucksvollen Armee. Einen wichtigen Part des Spiels und somit auch einen Großteil der Spielzeit nimmt die innovative Übersichtskarte ein, die aus hunderttausenden Hexfeldern besteht. Auf dieser Karte werden die generellen Spielzüge geplant und ausgeführt, Transportwege festgelegt sowie Angriffe und Überfälle gestartet. Auch die Wetterlage und die Gewalt der Stürme können auf der Übersichtsdarstellung am besten beobachtet werden.
„Im Stile der klassischen Brettspiele und Computerstrategie-Perlen wie der Battle Isle- und Heroes of Might and Magic-Serien, erweckt die Rage of Storms-Übersichtskarte direkt ein vertrautes Spielgefühl, sorgt für die optimale Übersicht sowie für unglaublichen Spielspaß“, kommentiert Rage of Storms-Produktchef, Achim Heidelauf, begeistert.
Ein wesentlicher Bestandteil des Spiels ist, neben der innovativen Übersichtskarte, die Forschung. Nur derjenige, der die fähigsten Wissenschaftler unterhält und die modernsten Technologien erforscht, kann an der Spitze im Wettlauf um die heißbegehrten Ölreserven mithalten. Der umfangreiche und verzweigte Forschungsbaum eröffnet zahlreiche Möglichkeiten und Informationen über vorhandene und anwendbare Technologien. Jeder neue Spielrang bei Rage of Storms zeigt dem User zudem neue Forschungsmöglichkeiten auf.
Der Spieler setzt entsprechend Prioritäten und entscheidet für sich, ob er beim Aufbau seines Stützpunktes rücksichtslos vorgeht und gewaltige Umweltverschmutzung verantwortet oder ob er doch lieber eine sichere, zukunftsorientierte Strategie vorzieht. Je nach Strategie ermöglichen verschiedene Forschungen so zum Beispiel einen effektiveren Einsatz in der Wüste, das Aufspüren größerer Ölvorkommen oder eine bessere Anpassung an die herrschenden Umweltbedingungen samt Wetter.
„Das Forschungssystem in Rage of Storms ist äußerst einfach zu erlernen. Möchte man aber alle strategischen Möglichkeiten voll ausnutzen, offenbart sich sehr schnell die Komplexität des Forschungsbaumes. Der geschickte Einsatz von Personalkräften sowie ein durchdachter Basis-Aufbau mit Fokus auf Forschungsgebäude und eine entsprechend hohe Energieversorgung sind unerlässlich, damit man die weit über einhundert Technologiestufen für seinen Spielvorteil nutzen kann“, kommentiert Rage of Storms-Produktchef Achim Heidelauf.
(Info: worldwidegames)
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